Samstag, 8. Februar 2025

Neues aus der Region

Tipps für interessante Veranstaltungen / Informationen

INTERESSANTE VERANSTALTUNGEN IN DER REGION


23. Februar, Bundestagswahl 2025
23. Februar, Kinderfastnachtszug in Hainstadt, 14.11 Uhr
2. März, Fastnachtszug in Steinheim, 13.31 Uhr
2. März, Fastnachtszug in Klein-Auheim, 14.31 Uhr
2. März, Kinderfastnachtszug in Seligenstadt, 14.31 Uhr
3. März, Rosenmontagszug in Seligenstadt, 14.01 Uhr

Wichtige Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus der Region findet ihr auf einen Blick täglich in unserer Rubrik “Polizeimeldungen” hier.

Christina Schultheis ist neue Pfarrerin in Steinheim. Bild: privat

>> Neue Pfarrerin und neue Gesamtkirchengemeinde bei den evangelischen Christen in Steinheim: Christina Schultheis wird als neue Pfarrerin ordiniert.

30 Jahre Hospizgruppe Seligenstadt und Umgebung wird 2025 mit vielen Aktionen gefeiert.

>> Jahresrückblick der Arbeitsgemeinschaft Mensch und Umwelt: Im Jahr 2024 hat die Arbeitsgemeinschaft Mensch und Umwelt wieder verschiedene Pflegmaßnahmen in Streuobstwiesen und an Bächen durchgeführt. Auch der „Baum-des-Jahres-Rundweg“ wurde ergänzt und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. In der Kreuzburghalle wurde monatlich eine kostenlose Energieberatung angeboten, die von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen wurde. Die Anzahl der ehrenamtlichen Beratungen zur Installation einer Photovoltaikanlage von Privatleuten war auf einem neuen Höchststand, was sich auch in den Zahlen der Bundesnetzagentur widerspiegelt. Auf Hainburgs Dächern wurde 216 neue Anlagen mit einer zusätzlichen PV-Leistung von 1.457 Kilowattpeak installiert. Das ist ein neuer Rekord. Seligenstadt konnte mit 292 Anlagen mit 2.056kWp nicht ganz an den Erfolg von 2023 (2.665kWp) anknüpfen. In Mainhausen wurden 159 Anlagen mit insgesamt 935kWp (2023 1.168kWp) installiert. Die installierte Leistung pro Einwohner liegt immer noch unter 600 Wattpeak. In Hessen liegt die immerhin bei über 700 Wattpeak/Einwohner, in Bayern sogar 1.980 Wattpeak/Ew. Man kann also erkennen, dass im Ostkreis noch viel Luft nach oben ist.

„Noch immer sind zahlreiche große Gebäude in den Gewerbegebieten und auch innerorts ohne PV-Anlagen, bei denen der erzeugte Strom zeitnah lokal auch verbraucht werden kann. Bei fast allen lohnen sich die Anlagen, weil die Preise für die Anlagen nach der Lösung der Probleme mit den Lieferketten auf historisch niedrige Werte gesunken sind. Auch Speicher sind in vielen Fällen durch die sinkenden Preise eine lohnende Anschaffung. Mit einer PV-Anlage kann man sich von den hohen Strompreisen der Energieanbieter unabhängig machen. In vielen Fällen sind die Stromgestehungskosten bei unter 10 Cent pro kWh, während für den Einkauf einer kWh Strom über 30 Cent zu zahlen sind, die man sich ersparen kann,“ meint der Vorsitzende der AMU Michael Sterker.

„Auch in diesem Jahr werden wir mit unseren Aktivitäten nicht nachlassen. So bieten wir jeden letzten Mittwoch im Monat eine kostenlose Energieberatung an, die nächste am 29. Januar im Computerraum der Kreuzburghalle. Gemeinsam mit der Volkshochschule Hainburg bieten wir am 18. Februar einen Vortrag zu zukunftsfähigen Heizsystemen an, am 5. März zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden, am 1. April zur Installation von Photovoltaikanlagen und am 5. April einen Praxis-Workshop zur Installation von Steckersolargeräten. Die Anmeldung zu den VHS-Kursen bitte über die Website www.vhs-hainburg.de vornehmen. Terminbuchungen für eine Energieberatung bitte unter www.amu-hainburg.de.“

>> „Klare Regeln für Handyverbot an Schulen“: Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri begrüßt, dass sich der hessische Kultusminister Armin Schwarz der drängenden Frage einer einheitlichen Regelung zur Handynutzung an Schulen angenommen hat. Das Land Hessen sollte in seiner Zuständigkeit jedoch auch handeln, falls es nicht zu einer schnellen Einigung auf Bundesebene komme.
“Ich freue mich, dass der zuständige Kultusminister das Thema jetzt beherzt aufgreift. Klare, einheitliche Regelungen sind dringend notwendig, um ein besseres Lernumfeld und soziales Miteinander an unseren Schulen zu schaffen. Das Land Hessen kann und sollte eine Vorreiterrolle einnehmen, falls die Kultusministerkonferenz jetzt nicht zügig zu Ergebnissen kommt. Es braucht keine langen Diskussionen, sondern mutige Entscheidungen. Unsere Kinder verdienen Schulen, die Raum für Lernen und soziale Entwicklung bieten – ohne die ständige Ablenkung durch Smartphones”, so Bieri.

Das Thema Handynutzung an Schulen hatte Bürgermeister Dr. Bieri bereits im Oktober dieses Jahres auf die Agenda gesetzt und einen breiten Diskurs angeregt. In einem offenen Brief an die Schulleitungen aller Hanauer Schulen bat er die Verantwortlichen, im Rahmen einer Schulkonferenz zu prüfen, ob ein generelles Handyverbot für die unteren Jahrgänge – Grundschule sowie Unter- und Mittelstufe – eine mögliche Lösung sein könnte. “Ein solcher Schritt könnte ein wirksames Mittel gegen die stetig steigende Handynutzung sein und zugleich ein besseres Lernumfeld sowie ein verbessertes soziales Miteinander an unseren Schulen fördern”, erklärte der Bürgermeister in seinem Schreiben. Die Initiative fand auch in der überregionalen Presse eine breite Beachtung. “Die öffentliche Resonanz hat gezeigt, wie relevant dieses Thema für Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte ist”, erklärt Bieri.

In diesem Zusammenhang fordert der Hanauer Bürgermeister das Land Hessen dazu auf, seiner Verantwortung als zuständiger Träger für die pädagogischen Richtlinien nachzukommen und landesweit einheitliche Rahmenvorgaben zu entwickeln. “Die Schulen brauchen klare Orientierungshilfen, die wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen gleichermaßen berücksichtigen. Gleichzeitig muss es möglich sein, auf die individuellen Bedürfnisse vor Ort einzugehen. Das Ziel ist nicht ein pauschales Handyverbot, sondern klare Regeln, die Ablenkung und Konflikte minimieren”, so Dr. Bieri.

>> kvgOF schließt Vorverkaufsstellen: Zum Jahreswechsel stellt die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF) den Betrieb fast aller externen, von ihr betreuten, Vorverkaufsstellen im Kreis Offenbach ein. Die Gründe: Die Einführung der Flatrate-Angebote wie dem Schülerticket Hessen, dem Seniorenticket und zuletzt dem Deutschlandticket sowie dem Hessenpass Mobil führen zu sinkender Nachfrage und damit zu rückläufigen Einnahmen. Zusätzlich nutzen immer mehr Kunden digitale Vertriebssysteme wie den RMV-Shop und das Handyticket.

„Bei geringen Umsatzzahlen auf der einen Seite und einem hohen Verwaltungsaufwand auf der anderen Seite sehen wir uns gezwungen, im Sinne der Wirtschaftlichkeit den Betrieb unserer Vorverkaufsstellen einzustellen,“ führt Andreas Maatz, Geschäftsführer der kvgOF, aus. Die zentrale RMV-Mobilitätszentrale in Dietzenbach bleibt erhalten und auch telefonisch steht die kvgOF weiterhin beratend für Informationen rund um Fahrkarten, Tarife und Verbindungen zur Verfügung.

Zudem hätte die kvgOF die Vorverkaufsstellen mit neuen Verkaufsgeräten ausstatten müssen. Auch dies hätte einen hohen Verwaltungsaufwand für die Einrichtung der Geräte und die Schulung der Mitarbeitenden verursacht.

Erhalten bleiben neben der RMV-Mobilitätszentrale auch das Bürgerbüro im Kreishaus in Dietzenbach und der DB-Service Store in Langen. Eine Übersicht aller Fahrkarten-Verkaufsstellen im Kreis Offenbach findet man unter  www.rmv.de unter der Rubrik “Vor Ort”.

>> Lisa Spitz ist neue Schutzfrau vor Ort: Seit dem 11. September ist Polizeioberkommissarin Lisa Spitz die neue Schutzfrau vor Ort (SvO) für den Ostkreis Offenbach (Seligenstadt, Mainhausen, Hainburg). Sie übernimmt die Aufgabe von Polizeihauptkommissar Lars Walter, der bisher Schutzmann vor Ort war. In der hauptamtlichen Funktion wird sie sich um die Belange und Anliegen der Bürger in Seligenstadt kümmern. Sie möchte eine nahbare Polizistin sein, der die Menschen ihre Sorgen mitteilen können.

Lisa Spitz (Mitte) ist neue Schutzfrau vor Ort in Seligenstadt. Hier im Bild mit der stellvertretenden Dienststellenleiterin Corinna Vogel und Dienststellenleiter Thomas Eck. Bild: Polizei (PPSOH)

Lisa Spitz ist seit mehr als zwei Jahren im Tagdienst bei der Polizeistation Seligenstadt. Nach kurzer Zeit übernahm sie stellvertretend die Aufgaben der Schutzfrau vor Ort, sodass sie bereits Erfahrungen in diesem Aufgabenbereich sammeln konnte. Darüber hinaus ist Polizeioberkommissarin Spitz seit einem Jahr PiT-Trainerin (Prävention im Team) und unterstützt das Lehrerkollegium in der Gewaltprävention an der Merianschule in Seligenstadt sowie an der Kreuzburgschule Hainburg. Der Kontakt mit Jugendlichen ist für sie von wichtiger Bedeutung, um Vertrauen zu stärken und Barrieren abzubauen.

“Mit meiner offenen Art möchte ich auf Menschen zugehen und damit auch Hemmschwellen senken. Viele haben noch immer Hemmungen der Polizei zu begegnen, da sie diesbezüglich wenig Erfahrungen gemacht haben”, sagt die neue Schutzfrau vor Ort. Sie will den Leuten die Hand reichen und somit als wichtiges Bindeglied fungieren.

Durch die Vernetzung zu den örtlichen Vereinen, Schulen und Institutionen, sowie der Teilnahme an lokalen Veranstaltungen repräsentiert Polizeioberkommissarin Spitz eine bürgerfreundliche Polizei am Puls der Zeit. Sie hat sich vorgenommen, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ängste der Bürger ernst zu nehmen und sich zu kümmern. “Das ist für mich eine Herzensangelegenheit”, äußert sie sich mit Blick auf ihre neuen Aufgaben.

Die Schutzfrau vor Ort ist ein wesentlicher Bestandteil des vom hessischen Innenministerium initiierten Projektes “KOMPASS” (KOMmunalProgrAmm SicherheitsSiegel). Gemeinsam mit Bürgern, den Kommunen und den lokalen Sicherheitspartnern werden passende Lösungen für die Probleme vor Ort erarbeitet und entsprechend umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Präventionsarbeit.

Um möglichst viele Bürger zu erreichen, werden künftig kommunale Bürgersprechstunden geplant. Lisa Spitz ist bei der Polizeistation Seligenstadt unter der Telefonnummer 06182-89300 oder per E-Mail ( svo-seligenstadt.ppsoh@polizei.hessen.de ) zu erreichen.

>> “Keiner darf erfrieren!” Caritas bietet “Schneckenhaus” im Franziskushaus. Mehr in diesem Bericht.

>> Pater Hadrian ist 80 Jahre alt: Weit über die Grenzen des Großkrotzenburger Kreuzburg-Gymnasiums hinaus bekannt ist der Name des Franziskaner-Paters Hadrian Koch, der für viele ehemaligen Schüler Wegbegeliter war und ist. Mehr dazu in einem eigenen Bericht hier.

>> Auszeichnung für Käthchen Paulus im internationalen Fallschirmsportmuseum Chicago: https://blaettsche.de/geschichte/2024/10/26/kaethchen-paulus-jetzt-in-der-hall-of-fame/

>> Hospizgruppe wählt neuen Vorstand: Mutig in die Zukunft!

Der neue Vorstand der Hospizgruppe Seligenstadt/Hainburg: (von links): Thomas Weyer, Eva-Maria Hessemer, Iris Mader,  Martina Koch, Monika Schulz, Claus Schlatter und Leni Fischer-Göhler. Bild: privat

Die Mitglieder der Hospizgruppe Seligenstadt und Umgebung haben einen neuen Vorstand gewählt. Die Mitgliederversammlung war von April auf Oktober verschoben worden. Einschneidende strukturelle Veränderungen mussten schon vor dem Jubiläumsjahr 2025 in Gang gesetzt werden.

Die jetzige Koordinatorin Monika Schulz wird ihre Aufgabe Ende 2025 an eine hauptamtliche Koordinatorin weitergeben. Die Hospizgruppe sucht auch eine neue Bleibe und Unterstützung im künftigen Büro.

Neuer Vorsitzender des Vorstandes ist Thomas Weyer. Wiedergewählt wurden Martina Koch als Schriftführerin, Iris Mader als Kassiererin sowie Leni Fischer-Göhler, Eva Maria Hessemer und Claus Schlatter als Beisitzende. Monika Schulz bleibt Kraft ihres Amtes als Koordinatorin im Vorstand. Henrike Graef und Brunhilde Winkler wurden als Kassenprüferinnen gewählt.

Verabschiedet wurden der bisherige Vorsitzende Hartmut Erich und Dr. Klaus Deller als langjähriger Pressesprecher. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft wurden Silvia Anita Walter, Angela Kahle, Hartmut Ehrich, Monika Hölzer, Barbara Ostheimer, Konny Buhl, Dorothea Müller und Lydia Wiegand geehrt.

Die Hospizgruppe ist für die Veränderungen gut gerüstet. Trotzdem bleibt die Entwicklung spannend. Mit diesen Erkenntnissen endete die sehr gut besuchte Versammlung in den Räumen von St. Marien in Seligenstadt.

>> 120 Jahre Hessischer Hof in Hainstadt: Mehr rund um die Geschichte des Hotel-Restaurants und die Ortsgeschichte hier.

Schulleiter Thomas Wolf begrüßte 148 neue Schüler am Franziskanergymnasium Kreuzburg. Unter dem Motto „Farbe bekennen – gemeinsam bunte Wege gehen“ stand der feierliche Gottesdienst, den Schulseelsorger Br. Michael mit den neuen Klassenleitungen und den Paten sehr abwechslungsreich und farbenfroh gestaltete. Inspiriert durch das Bilderbuch „Farben sind für alle da“ verdeutlichten die Klassenleitungsteams in einer szenischen Darstellung, wie wichtig es ist, eigene Träume zu verfolgen und Individualität zuzulassen. Bild: privat

>> Wie steht es um die Zukunft unseres Waldes? Bildbericht aus dem Klein-Auheimer Wildpark hier.

>> Neuer Online-Contact des Franziskanergymnasiums Kreuzburg: Seit einiger Zeit ist die aktuelle Ausgabe des „Contact“es online.
Sie finden hier wieder allerlei Interessantes, Berichte und Termine, sowohl zum Schulgeschehen Ihrer Kreuzburg als auch zum FBW – Franziskanischem Bildungswerk.

Mit den folgenden Links geht es direkt dorthin:
https://franziskanergymnasium-kreuzburg.de/cms/downloads/contact/   und/oder
https://franziskanergymnasium-kreuzburg.de/cms/aktueller-contact-und-fbw-report-4/

Gewarnt wird vor einer derzeit im Umlauf befindlichen Spam-Mail. Bild: privat

>> Warnung vor aktuellen SPAM-Mails: Auf eine besonders perfide Art, Menschen hereinzulegen, hat uns heute ‘s Blättsche-Leserin Sonja K. hingewiesen.

Derzeit erhalten – auch in unserer Region – Personen Mails mit dem Betreff “Mandat für Gerichtsverfahren” vom Justizministerium Amtsgericht München mit der Bitte um eine Antwort an eine Privatmail. Die Mail-Empfänger werden zu folgender Tätigkeit aufgefordert.

“𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝘄𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁. 𝗜𝗵𝗿 𝗮𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝘃𝗼𝗻 𝟰𝟴 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗳𝗼𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗿𝗮𝗳𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁.𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘄𝗶𝗲 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗹𝗯 𝗺𝗮𝗿𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗱𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲, 𝘂𝗺 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻.”

Diese Mails gehören in den Papierkorb, es handelt sich um SPAM-Mails. Die Kriminalpolizei würde niemals solche Mails versenden und schon gar nicht um eine Rückantwort an eine private Mail verlangen. Also: Augen auf beim Empfang solcher Mails in den nächsten Tagen und Wochen. Die Hanauer Betrugsabteilung der Polizei ist inzwischen über den Vorgang informiert.

>> Franziskaner verlassen Großkrotzenburg: Mehr zur Meldung hier.

>> Jeden Freitag von 13 bis 18 Uhr ist der Mainhäuser Wochenmarkt an der Pfarrkirche in Zellhausen geöffnet. Mehr in der Rubrik “Neues aus Mainhausen”.

>> Kriminalstatistik: Allemal interessant für alle ‘s-Blättsche-Leser ist die Kriminalstatistik zum Ostkreis, über die Polizeihauptkommissar Thomas Eck nun die Öffentlichkeit informierte. Einen ausführlichen Bericht “‘Feuerkelch’ schnappt Feuerteufel” findet ihr hier.

Die ‘s Blättsche-Redaktion reagiert auf Leser-Ideen. So gab es den Wunsch, Veranstaltungen und Informationen, die Kommunen übergreifend interessant sind, zusätzlich in einer eigenen Rubrik “Neues aus der Region” zusammenzufassen. Dem kommt die Redaktion natürlich gerne nach, sofern Veranstaltungs-Hinweise geliefert werden. Diese immer senden an die E-Mail-Adresse redaktion@blaettsche.de

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