Donnerstag, 18. April 2024
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Unsere Sprüche retten nicht die Welt, aber manchmal den Tag – Teil 8

Sprüche lockern mitunter Situationen, Sprüche machen nachdenklich, sie lassen uns schmunzeln und manchmal versteht man deren Hintergrund vielleicht auch erst beim zweiten Lesen oder Hören. Die ‘s Blättsche-Redaktion startet mit einer ganzen Reihe von Sprüchen, die fortan wöchentlich ergänzt werden. Oftmals ist uns der jeweilige Autor bekannt, aber es gibt auch “Eigenkreationen” von Lesern, die nicht genannt werden wollen oder auch unbekannte Quellen. Und natürlich sind auch hier die Leser eingeladen, aktiv mitzutun, wie das bei vielen anderen Themen im Regionalportal für Klein-Auheim, Steinheim und die ganze Region zu erkennen ist. Alsdann: Lest, werdet nachdenklich, schmunzelt…

Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht kaufen.

Man merkt nie, was getan wurde. Man sieht immer nur, was noch getan werden muss.

Um miteinander klar zu kommen, muss man nicht einer Meinung sein. Man muss Respekt voreinander haben.

Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen.

Das Grundübel unserer Zeit ist, dass der Mensch das Warten verlernt hat.

Jeder ist Experte, wenn es um die Kinder anderer Leute geht.

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: wenn man aufhört, treibt man zurück.

Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft: sie genießen die Gegenwart.

Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen.

Worte sind die mächtigste Droge, die die Menschen benutzen.

In vielen Firmen beginnt das Sparen – beim freundlichen Wort.

Keiner ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, zu erzählen, wie beschäftigt er ist. (Robert Lembke)

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Hinweisschilder.  (Charlie Chaplin)

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und erfolgreich durch Beispiele.  (Seneca)

Statistisch haben ein Millionär und ein armer Schlucker jeder eine halbe Million.

Nur im Wörterbuch kommt Erfolg vor Fleiß.

(Quellen unbekannt, sofern nicht angegeben)

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