AKTUELLE TERMINE IN GROSSAUHEIM
Jeden Mittwoch Friedensgebet
14. April, Dolomitensagen
>> Dein Verein, Deine Gruppe will auch im Regionalportal ‘s Blättsche über eine Veranstaltung informieren und somit täglich mehr als 1.500 Leser erreichen? Ganz einfach eine E-Mail an redaktion@blaettsche.de am besten mit einem Plakat im jpg-Format als Anhang, schon gibt’s wieder mehr Besucher. Unser Motto lautet: Seid ihr hier im ‘s Blättsche drin, / kommen auch mehr Leute zu euch hin.
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>> Alles muss raus: Das Großauheimer Geschäft von Ingo Lehmann in der Hauptstraße 11a muss geschlossen werden. Für das Wochenende 24./25. März ist ein Räumungsverkauf vorgesehen, freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr. Weitere Verkaufstage sollen folgen. Tochter Sylvia: “Wir haben Räumungsverkauf. Alles muss raus! Neuware wie Küchengeräte, Kochgeschirr und diverse Elektrogeräte. Zwei Ausstellungs-Küchen, inklusive Elektrogeräte sowie Sofas und weitere antike Möbel und Gegenstände.
>> Förderkreis Kultur präsentiert: Dolomitensagen am Freitag, 14. April, um 19 Uhr im AKU-Saal des Bürgerhaus Großauheim, Hans-Gruber-Platz.

Die Dolomitensagen – Es liegt ein mystischer Zauber über den Dolomiten, weswegen es manche immer wieder dort hinzieht. Vielleicht ist dieser Zauber nicht ganz unbegründet, denn es gibt unzählige Sagen, die erklären, warum diese Landschaft zu einem solchen Naturwunder geriet.
Hans-Jürgen Lenhart, in Hanau geborener Autor, freier Erzähler und Fotograf begeisterte sich seit seiner Kindheit für die Dolomiten und ihre Sagenwelt. Eine Reise in die Dolomiten ist für ihn fast wie eine Reise zu einem anderen Planeten. Dass dies gar nicht so weit hergeholt ist, zeigt schon die Sage von den „bleichen Bergen“, die die helle Leichtkraft des Dolomit-Gesteins dadurch erklärt, dass ein Zwergenvolk das einst dunkle Gebirge mit gewebtem Mondlicht zu seiner heutigen Strahlkraft verholfen hat.
Lenhart hat nun Sagen zusammengestellt, die gerade solche geologischen Besonderheiten auf sehr geheimnisvolle Art erklären. Die Geschichte von König Laurins Rosengarten, den man nur in der Dämmerung sehen kann, dürfte davon die bekannteste sein. Die Sagen lassen mächtige Zauberer und bösartige Hexen, Tiere mit Zauberkräften und unterirdische Eispaläste erscheinen. Ja, es gibt sogar „Science-Fiction-Elemente“ in diesen Sagen: Man fliegt bereits in diesen Urzeiten zum Mond und es gibt künstlichen Tiefschlaf durch Einfrieren. Die zauberhaften Welten von Science-Fiction-Romanen sind meist unerreichbar. Bei den Dolomitensagen ist es anders, hier kann man zu den Orten der fantastischen Geschehnisse hinfahren, sie erwandern oder erklettern.
Für die Dolomitensagen hat sich Lenhart mit seinem langjährigen Bühnenpartner Jürgen Weiß zusammengetan, der eine Rahmengeschichte aus einer der großen Epen der ladinischen Sagen erzählen wird. Die Ladiner sind eine Sprachminderheit in Südtirol und von denen die meisten Dolomitensagen stammen. Die Auswahl der Sagen handelt rund um das Rosengartenmassiv, womit man mitten im ladinischen Gebiet ist.
Ein sicherlich spannender Abend im AKU-Saal. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Künstler wird erbeten.
>> Die IGWV begrüßt ihr 50. Mitglied: Die Interessengemeinschaft der Großauheimer & Wolfgänger Vereine und Verbände (kurz: IGWV) vertritt bereits schon jetzt mit aktuell 47 Mitglieder, Vereine aus den beiden Stadtteilen Großauheim und Wolfgang, aber auch der Innenstadt. Nach der namentlichen Erweiterung um den Stadtteil Wolfgang kann der Vorstand jetzt noch drei weitere Mitglieder begrüßen.

Das 50. Mitglied verbreitert das musikalische Angebot in Großauheim: Der Verein „Sing mit Ukulele“ hat sich aus einer Stammtisch-Laune heraus im Herbst 2020 gegründet. Eigentlich wollte man in lockerer und ungezwungener Atmosphäre miteinander Ukulele spielen und gemeinsam singen. Durch Corona war ein Stammtisch-Treffen in Gaststätten praktisch nicht mehr möglich. Aus diesem Grund wurde zur Fortführung des gemeinsamen Musizierens ein Jahr später ein eigener Verein mit dem Namen “Sing mit Ukulele” gegründet.
Die Musikinteressierten bieten ein breites und fröhliches Lieder-Repertoire. Wer sie hören und kennenlernen möchte, besucht einfach den Großauheimer Weihnachtsmarkt am 3. Adventssonntag (11. Dezember); dort spielen sie um 17 Uhr vor der Alten Schule (Hans-Gruber-Platz). Interessierte können auch die Übungsabende (dienstags, ab 19 Uhr, Alte Schule, Hans-Gruber-Platz 1-2, Großauheim) besuchen. Auch Instrumente können dort ausgeliehen werden.
Die IGWV ist schon heute die größte aktive Vereinsgemeinschaft in der Stadt Hanau. „Mittlerweile können wir auch mit den Dancing Lions aus Wolfgang bereits das 51. Mitglied begrüßen. Damit wurde die magische Zahl von mindestens 50 Mitglieder bis zum Jahresende erreicht“, so der 1. Sprecher Dr. Thomas Göbel.
Die IGWV informiert ihre Mitglieder regelmäßig über aktuelle Themen (u. a. über finanzielle Zuschüsse, Ehrenamt, Jugendarbeit). Zugleich vertritt sie die Interessen der Vereine gegenüber den Behörden, Medien und Fachbereichen. Zusammen mit dem Vorläuferverband feiert die IGWV in 2023 ihr 25jähriges Jubiläum.
Wer sich über die Interessengemeinschaft informieren möchte, besucht die Homepage unter der neuen Browser-Adresse: www.igwv-hanau.de .
>> Parkleitsystem für Großauheim: Im Jahr 2014 begann der Stadtteilentwicklungsprozess in Großauheim. Im Zuge dessen sollen Maßnahmen entwickelt werden, die den Stadtteil noch lebenswerter gestalten. Kürzlich ist ein Projekt fertiggestellt worden, dass Parkplatzsuchenden im Zentrum Vorteile liefern soll: Großauheim verfügt ab sofort über ein Parkleitsystem. Insgesamt 26 kleinere Parkhinweisschilder sowie fünf große Parkhinweistafeln verweisen ab sofort auf den verfügbaren Parkraum rund um die Hauptstraße.

“Auf die Parkraumproblematik in Großauheim wurden wir durch Hinweise seitens der Bürgerinnen und Bürger aufmerksam”, erklärt Stadtrat Thomas Morlock. So gab es im Zuge des Stadtteilentwicklungsprozesses diverse Treffen und Werkstattgespräche, aus denen sich konkrete Arbeitsgruppen entwickelten. Eine dieser Arbeitsgruppen fokussierte sich auf die Hauptstraße. Die Mitarbeitenden dieser Gruppe bemängelten, dass die Parkplätze in direkter Nähe zur Hauptstraße für Kundinnen und Kunden der ansässigen Geschäfte schlecht auffindbar sind.
Mit Unterstützung des Leiters des Ordnungsamtes Thorsten Wünschmann begann zunächst eine Bestandsaufnahme der größeren Parkangebote rund um die Hauptstraße. “Es wurde schnell klar, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hauptstraße in jedem Fall ausreichend Parkplätze gibt, diese insbesondere für Personen ohne Ortskenntnis jedoch mitunter ein wenig versteckt sind”, sagt Morlock. Nach einem entsprechenden Beschluss entwickelten Bürger und Planer die Stadt ein Parkleitsystem, das auf die verschiedenen Parkräume verweist.

Für die Ausgestaltung arbeiteten Claudia Häring, Leiterin der Stabsstelle Stadtteilentwicklung, und Gerhard Wrase, Mitarbeiter der Abteilung Verkehr und Straßenbewirtschaftung des Eigenbetriebs Hanau Infrastruktur Service (HIS), eng mit Großauheimer Bürgerinnen und Bürgern zusammen. “Die Treffen waren sehr arbeitsintensiv, aber auch sehr effizient, effektiv und konstruktiv. Wir sind äußerst dankbar dafür, dass sich Bürgerinnen und Bürger hierfür ehrenamtlich eingebracht haben. So konnten wir sicherstellen, dass die letztliche Beschilderung den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen vor Ort gerecht wird”, so Häring.
Mit der nun erfolgten Anbringung der Hinweisschilder ist das Projekt aber noch nicht abgeschlossen: “In einem zweiten Schritt werden wir nun noch einen Flyer sowie eine geeignete Web-Version erstellen. So wird es Bürgerinnen und Bürgern schon vor Ihrer Autofahrt nach Großauheim möglich sein, einen passenden Parkplatz ausfindig zu machen”, sagt der Stadtrat abschließend. Flyer und Web-Version sollen dabei auch den ansässigen Geschäften und Restaurants zur Verfügung gestellt werden. Interessierte können hierzu die Stabsstelle Stadtteilentwicklung per E-Mail an step@hanau.de kontaktieren.
>> Gaspreisabschlag an die Tafel weitergeben: Die Bundesregierung hat beschlossen, wegen des Angriffskrieges in der Ukraine, die Energiekosten für die Verbraucher im Monat Dezember zu übernehmen.

Schön. Nur das Gießkannen-Prinzip empfinden einige als nicht gut. Und zwar, weil sie das Geld selbst nicht so brauchen, wie andere. Das fühlt sich ungerecht für manch einen an.
Deshalb, Frankfurt hat es schon vorgemacht.
Wenn die Regierung den Dezemberabschlag fürs Gas übernimmt, könnten jene, die genug Geld haben, den eingesparten Betrag an jene weitergeben, denen es schlechter geht. Und zwar als Spende an die Hanauer Tafel. Diese Vereinigung genießt volles Vertrauen in der Öffentlichkeit. In Hanau ist die Tafel der Stiftung Lichtblick angeschlossen.
Wer also seine Überweisung des Staates an Bedürftige weitergeben möchte, dann bitte an:
Lichtblick: Hanauer Tafel. Bitte als Verwendungszweck „Tafelgeld“ angeben.
Evangelische Bank e. G.
IBAN DE 13 5206 0410 0000 009180
BIC GENODEF1EK1

>> Neuer Rutschenturm an der Krotzenburger Straße: Für Kinder im Stadtteil Großauheim gibt es eine neue Attraktion. Auf dem Spielplatz an der Krotzenburger Straße ist ein neues Spielgerät installiert worden. Dabei handelt es sich um einen Rutschenturm mit Kletterelementen, der von der Firma Spessart Holzgeräte hergestellt wurde.
Der neue Rutschenturm ist aus Robinienholz gefertigt und ersetzt ein in die Jahre gekommenes älteres Gerät. Die vormals dort angebrachte Edelstahlrutsche ist jedoch noch in gutem Zustand und wird daher weiter verwendet. Um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, wurde auch der Fallschutz auf dem Boden aufgefrischt. Statt Sand wurden am Spielplatz nun Holz-Hackschnitzel eingebracht.
>> “Hildegärtchen” an der Mainpromenade in Großauheim: Ausführlicher Bericht hier.
>> Einen ausführlichen Bericht zur Wiedereröffnung des Lindenaubades Großauheim findet ihr hier.
>> Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger: Tempo-20-Zone in Großauheim wird ausgeweitet.
Im Zuge der Neugestaltung des Rochusplatzes hatte sich die Stadt Hanau dazu entschieden, dem Areal eine höhere Aufenthaltsqualität zukommen zu lassen. Damit einher ging entsprechend die Entscheidung, dem anliegenden Bereich den Charakter eines verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches zu geben. Entsprechend wurde hier eine Tempo-20-Zone eingeführt, die für weniger Lärm und mehr Verkehrssicherheit sorgen soll.
Diese Tempo-20-Zone wurde nun ausgeweitet: Auch die Hauptstraße im Teilstück zwischen Bahnhofstraße und Rochusplatz darf nur in diesem gedrosselten Tempo befahren werden. Arbeitskräfte des Eigenbetriebs Hanau Infrastruktur Service (HIS) haben eine entsprechende Beschilderung angebracht.
“Die Einführung einer Tempo-20-Zone am Rochusplatz hat aus unserer Sicht positiv zur Aufenthaltsqualität vor Ort beigetragen, aufbauend auf diesen guten Erfahrungen, wurde diese Verkehrsregelung daher auch auf den Verlauf der Hauptstraße, im Bereich der Hausnummern eins bis 35, ausgeweitet. Auch hier gibt es ein erhöhtes Fußgänger- und Radverkehrsaufkommen sowie mehrere Geschäfte. Entsprechend hält die Stadt Hanau auch dort die Errichtung eines sogenannten verkehrsberuhigten Geschäftsbereichs für sinnvoll”, erklärt Stadtrat Thomas Morlock.
>> Aus IGV ist IGWV geworden: Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde ohne Gegenstimmen dem Antrag des Vorstandes zugestimmt und die namentliche Erweiterung um den Stadtteil Wolfgang genehmigt.

Die Interessengemeinschaft der Großauheimer und Wolfgänger Vereine und Verbände (kurz: IGWV) vertritt bereits jetzt mit aktuell 47 Mitgliedern, Vereine aus den beiden Stadtteilen Großauheim und Wolfgang. Jetzt ist die Erweiterung auch fest in der Satzung verankert.
Auch das neue Logo symbolisiert das gute Miteinander der Vereine aus den beiden Stadtteilen.
Die neue Browser-Adresse lautet: www.igwv-hanau.de . Die Adresse ist noch nicht aktiv, da die Inhalte in den nächsten Wochen übertragen werden. Wer die alte IGV-Adresse (www.igv-grossauheim.de) ansteuert, wird in einem Übergangszeitraum automatisch auf die neue Adresse umgeleitet.
Die IGWV ist schon heute die größte aktive Vereinsgemeinschaft in der Stadt Hanau. „Es wäre schön, wenn wir die magische Zahl von 50 Mitglieder bis zum Jahresende erreichen könnten“, so der Sprecher Dr. Thomas Göbel.
Die IGWV informiert ihre Mitglieder regelmäßig über aktuelle Themen (u. a. über die sichere Durchführung von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie, finanzielle Zuschüsse, Ehrenamt, Jugendarbeit). Zugleich vertritt sie die Interessen der Vereine gegenüber den Behörden, Medien und Fachbereichen.
Das Mainuferfest am 7. und 8. Mai 2022, auf dem die IGWV-Mitglieder kostenfrei für ihre Vereinszwecke werben konnten, hatte viele tausende Besucher an die schöne Uferpromenade des Stadtteils Großauheim gelockt. Mit dem Auheimer Weihnachtsmarkt (jeden 3. Advent) ist die IGWV jenseits der Stadtteilgrenzen bekannt.