Montag, 25. September 2023
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Aufreger und Anregungen

Themen, die auf den Nägeln brennen...

Immer wieder wird unsere Redaktion von Lesern angesprochen oder angeschrieben, die sich Gedanken um ihren Stadtteil / ihre Gemeinde machen.
Tolle Vorschläge gibt es da mitunter, aber auch Dinge, die aufregen.
In der Rubrik “Aufreger / Anregungen” wollen wir ab sofort solche Themen sammeln und chronologisch ordnen.
Wichtig ist uns hierbei, dass Leser der Redaktion gegenüber mit Klarnamen handeln, allerdings veröffentlichen wir beispielsweise auch “negative Dinge”, die Tagesgespräch sind oder sich dazu entwickeln, unter einem Pseudonym (wenn der Klarname der Redaktion bekannt ist). Legen wir los. Infos/Bilder an redaktion@blaettsche.de:

Haselnüsse an der Geleitstraße

“Guten Tag an die Redaktion, – schreibt ‘s Blättsche-Leserin Brigitte Jung – als ich heute in Klein-Auheim zur Apotheke musste, habe ich mich wieder mal sehr geärgert über die Unmenge von Haselnüssen, die vor der Apotheke auf dem Fußweg an der Geleitstraße und in der Seitenbepflanzung liegen. Die Nüsse verkommen und werden nie aufgesammelt und das geht schon seit vielen Jahren so.

Sie sind zwar klein und das Nüsseknacken dauert auch entsprechend, aber sie sind reif und schmecken gut.

Als Kind der Kriegsgeneration wäre man damals froh gewesen, statt schwer zu knackender Bucheckern so viele Haselnüsse auf einmal zu finden.

Es  gibt doch auch heutzutage arme Leute und es wundert mich immer wieder, dass da kein Kind mal angehalten wird, die Nüsse aufzusammeln und dann zuhause auch zu knacken.

Aber anscheinend geht es den Leuten immer noch zu gut, so dass sie lieber größere bzw. gemahlene Nüsse im Supermarkt kaufen.

Nüsse sind Lebensmittel und ich empfinde es als schlimm, dass diese Jahr für Jahr einfach nur verkommen.”

Beleuchtung an der Limesbrücke

Einen besonderen Tipp für die bald kommende dunkle Jahreszeit hat ‘s Blättsche-Leserin Michi Daus parat.

Sie regt an, entlang des Fuß- und Radwegs auf der Limesbrücke zwischen Klein-Auheim und Großauheim, der besonders von Schülern und ja gerade jetzt, nach der Sperrung der “Auheimer Brücke”, verstärkt von vielen genutzt wird, eine Laternenbeleuchtung anzubringen, um mehr Sicherheit zu haben. Ein besonders gutes Beispiel hierfür findet sich auf dem Fuß- und Radweg auf dem Feldstraßen-Spielplatz zwischen der Fasaneriestraße und der Feldstraße.

Fußgängerüberwege werden überprüft

Fußgängerüberwege oder wie man sie landläufig nennt, die “Zebrastreifen”, werden derzeit in der Stadt Hanau überprüft. Genau hingeschaut wird dabei auf die Schulwege. Es wird Zeit und vor allem wird es Zeit, wirklich genau hinzuschauen und überall hinzuschauen.

Wiederholt nennen wir die Schweiz oder die USA als Beispiel, wie man sichere (!) und weithin sichtbare “Zebrastreifen” einrichtet. In Deutschland ist man da schon froh, wenn die Streifen auf den Fahrbahnen gut erkennbar sind. Beispiele einiger “Zebrastreifen” oder “anderer”Zick-Zack-Linien” in Klein-Auheim.

>> Hinweis für digitale Nutzer: Einen digitalen Mängelmelder gibt es in Hanau unter folgender Adresse. Dort gibt es alle weiteren Informationen.

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Habt Ihr Themen für die ihr euch einsetzen wollt oder „Aufreger“ die euch auf den Nägeln brennen? Dann schreibt uns eine Mail an redaktion@blaettsche.de. – Bock dabei zu sein? Infos zu Onlinewerbung unter marketing@blaettsche.de

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