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23. bis 26. September, Lämmerspieler Kerb
7. Oktober, Erster Gailenberger Apfeltag
>> Berichte aus Vereinen, Gruppen, Kirche, usw.:
>> Pfarrer Johann “Jonny” Kotschner lebt nicht mehr: Im Alter von 84 Jahren verstarb der beliebte Geistliche, der mehr als 20 Jahre in Mühlheim seelsorglich wirkte und auch in seinem Ruhestand in St. Nikolaus Jügesheim aushalf. Die Beisetzung ist am Donnerstag, 28. September, um 13 Uhr auf dem Alten Friedhof in Mühlheim, Bieberer Straße 1.

Pfarrer Kotschner wurde am 21. Juli 1939 in Deutschproben (Slowakei) geboren. Als Kind erlebte er den Zweiten Weltkrieg, eine schwierige und belastende Zeit, die geprägt war von Ängsten, Entbehrungen und Verlusten. 1946 wurde die Familie aus der Heimat vertrieben. Eine neue Heimat fanden er und seine Familie in Sickenhofen im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Nach seinem Abitur entschloss er sich zum Studium der Katholischen Theologie und trat 1961 in das Mainzer Priesterseminar ein. Zum Priester geweiht wurde er von Bischof Hermann Volk am 27. Februar 1965 im Hohen Dom zu Mainz.
Er war Kaplan in Bürstadt, Mainz-Kostheim und Mühlheim. Über 20 Jahre baute er in den aufstrebenden und wachsenden Pfarreien in Mühlheim, vor allem in St. Maximilian Kolbe, die Gemeinden auf.
Danach übernahm er für acht Jahre die Leitung der Pfarrei St. Maria Magdalena in Gernsheim. 1996 würdigte Bischof Karl Lehmann sein priesterliches Engagement mit seiner Ernennung zum Geistlichen Rat. 2002 wurde er als Pfarrer in Gernsheim entpflichtet und gleichzeitig zur seelsorglichen Mitarbeit im Dekanat Rodgau beauftragt. 2004 übernahm er noch zusätzlich den überdiözesanen Auftrag von der Deutschen Bischofskonferenz als Visitator für die Vertriebenenseelsorge an den Karpatendeutschen Gläubigen aus der Slowakei.
2009 ging Pfarrer Kotschner in den wohlverdienten Ruhestand, wobei er noch für einige Jahre als Aushilfspriester in der Pfarrei St. Nikolaus in Jügesheim und für die Vertriebenenseelsorge zur Verfügung stand.
Pfarrer Kotschner war ein Priester des 2. Vatikanischen Konzils. Für ihn war die Kirche dort, wo die Menschen waren und er das Leben und den Glauben mit ihnen teilte. Kirche sollte für ihn keine Festung sein, keine Burg, abgeschottet von der Welt, sondern mitten unter den Menschen gegenwärtig.
Mit der Pfarrei Gernsheim ist die Wallfahrt nach Maria Einsiedeln eng verbunden. Dieser Wallfahrtsort erinnerte Pfarrer Kotschner daran, dass wir Gläubigen immer wieder aufbrechen müssen, um Gott zu suchen, um ihm nahe zu sein, um Heimat bei ihm zu finden, letztlich ewige Heimat.
Das Bistum Mainz dankt Pfarrer Johann Kotschner für die Leitung und Führung der ihm anvertrauten Gemeinden, ganz besonders aber für die Seelsorge am einzelnen Menschen, nicht zuletzt auch für seine Treue als Priester.
Die Beisetzung ist am Donnerstag, 28. September, um 13 Uhr auf dem Alten Friedhof in Mühlheim, Bieberer Straße 1, Mühlheim. Das anschließende Requiem ist um 14.15 Uhr in der St. Markus- Kirche, Pfarrgasse 2.
>> Erster Gailenberger Apfeltag – Streuobstfreunde Mühlheim Hanau feiern ihre Leidenschaft für Streuobstwiesen: Der Verein Streuobstfreunde Mühlheim Hanau hat sich seit seiner Gründung im Januar 2023 mit großem Engagement dem Erhalt und der Pflege des immateriellen Kulturerbes Streuobstwiese verschrieben. Mit mittlerweile 61 Mitgliedern konnte der Verein in den ersten neun Monaten seit seiner Gründung bereits bemerkenswerte Erfolge verzeichnen.

Die steigenden Sommertemperaturen machen eine regelmäßige Bewässerung, insbesondere auf dem sandigen Boden des Gailenbergs, unverzichtbar. In Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) Kreis Offenbach und der UNB Hanau entwickelten die Streuobstfreunde in diesem Jahr ein Bewässerungskonzept, das die Bewässerung von 188 Jungbäumen in und um Mühlheim und Hanau sicherstellt. Die Bewässerung und Verjüngung des Streuobstbaumbestandes sind von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erhalt unserer alternden Streuobstwiesen.
Das wärmere Klima hat auch das Flächenbrandrisiko erhöht, was in der Vergangenheit zu mehreren Bränden auf dem Gailenberg führte. Die Streuobstfreunde setzen sich daher für die Wiederinbetriebnahme beider Schranken am Gailenberg ein, und ein entsprechender Antrag wird derzeit seitens der Stadt Mühlheim am Main geprüft.
Eine weitere Aufgabe der Streuobstfreunde ist die Vermittlung von Streuobstwiesen, für dessen Pflege dringend Nachfolger benötigt werden. Mit Freude können wir berichten, dass der Verein bereits mehrere Grundstücke erfolgreich vermittelt hat. Diese werden sowohl an erfahrene Streuobstfreunde als auch an junge Familien übergeben.
Darüber hinaus bietet der Verein Baumpflegeschulungen, geführte Begehungen und eine jährliche Baumpflanzaktion an, um das Wissen und die Begeisterung für Streuobstwiesen zu fördern. In diesem Zusammenhang möchten die Streuobstfreunde Interessierte zum ersten Gailenberger Apfeltag einladen, der am Samstag, 7. Oktober, von 14 bis 17 Uhr auf dem Gailenberg stattfinden wird.
Die Veranstaltung verspricht zahlreiche Highlights für die Besucher. Vor Ort werden die Mitglieder des Vereins auf einem Marktplatz Ihre Ernte zum Verkauf anbieten. Das frische, ungespritzte Streuobst kann für zwei Euro pro Kilo erworben werden. Selbstverständlich ist auch für Verpflegung gesorgt, u.a. locken frisch gegrillte Wildschweinbratwürste, Kaffee und Kuchen sowie weitere lokale kulinarische Spezialitäten wie Apfeltau, ein neuartiger Apfelwein-Aperitif, die Besucher auf den Gailenberg.
An einem Streuobstinfostand kann über die Pflege und Geschichte der Streuobstwiesen gelernt werden. Zudem kann die Herstellung von Apfelwein beim Schaukeltern beobachtet werden. Als Gast begrüßen wir beim Apfeltag den Mühlheimer Barden XXL, Rudi Eitel. Als Höhepunkt des Tages wird um 16 Uhr eine feierliche Live-Baumpflanzung stattfinden.
Die Streuobstfreunde Mühlheim Hanau freuen sich auf zahlreiche Besucher und die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Streuobstwiesen zu teilen und zu fördern. Besucher werden gebeten, auf den öffentlichen Parkplätzen zu parken oder mit dem Fahrrad anzureisen. www.streuobstfreunde.com

>> Zeltlager von St. Lucia Lämmerspiel: “Ganz Geroda ist von den Römern besetzt. Ganz Geroda? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.” – Mit diesen Worten begann für 65 Kinder und rund 30 Gruppenleiterinnen im Rahmen des Zeltlagers Lämmerspiel in diesen Ferien ein elftägiges Abenteuer.
Unter dem Motto „Asterix & Obelix fahren ins Zeltlager“ machten sie sich auf nach Bayern, um ihre neuen gallischen Freunde im Kampf gegen die Römer zu unterstützen.
Während sie sich in den ersten Tagen noch in Geländespielen als wahre Gallier beweisen mussten, hatten sie den Stammeshäuptling Majestix schon bald von sich überzeugt und wurden mit einem der berühmten Dorffeste begrüßt.
Doch schon bald tat sich ein neues Problem auf! Der Druide Miraculix hatte falsche Kräuter zu sich genommen und dadurch das Rezept für den unbesiegbar machenden Zaubertrank vergessen. Wie sollten die Gallier nun die Römer besiegen? Zum Glück gaben die Kinder nicht auf, sondern machten sich sofort auf die Suche nach dem Rezept, das der Druide an verschiedene Vertrauenspersonen verteilt hatte.
So bewiesen sie ihre Loyalität und Freundschaft zueinander in einer Olympiade, befreiten einen alten Freund während einer Nachtwanderung, begaben sich auf Wildschwein- (oder auch Gruppenleiter)jagd und halfen den gallischen Bewohnern bei ihren Problemen.
Selbst als ein heftiges Unwetter das Lager traf und die Feuerwehr Geroda uns wegen des steigenden Bachs für eine Nacht vorsichtshalber evakuierte, ließ sich niemand unterkriegen. Gemeinsam konnte das Rezept gefunden werden und in einer letzten großen Schlacht wurden die Römer ein für allemal in die Flucht geschlagen.
Dass das Zeltlager jedes Jahr wieder so erfolgreich stattfinden kann, ist natürlich nicht nur der Verdienst der Gruppenleiterinnen, sondern auch zahlreichen Sponsoren verdankt, die uns immer tatkräftig unterstützen.
Die Lagerleitung bedankt sich bei der Fahrschule K&K, die das gesamte Material jedes Jahr mit dem LKW zum Zeltplatz hin- und zurückfährt. Ebenso beim Autohaus Best, das das Lämmerspieler Zeltlager ebenfalls mit einem Auto unterstützt und beim Bauhaus Hanau für die großzügige Sachspende.
>> Zeit und Raum für Trauer: Trauer braucht ihren Raum und ihre Zeit, damit wir Menschen damit leben lernen können.
Die Hospizgemeinschaft Mühlheim und die Pfarrgemeinde St. Markus laden für Samstag, 7. Oktober, zwischen 15.30 und 18 Uhr in die St. Markus Kirche, Mühlheim ein.
Dieser Raum in der Kirche ist offen für Alle, die sich angesprochen fühlen, ungeachtet des Alters, der Konfession oder dem Zugehörigkeitsgefühl zu einer Kirche.
Die Trauer um einen Menschen kann das ganze Leben auf den Kopf stellen. Oft lassen sich im Alltagsgeschehen die Traurigkeit und die Empfindungen, die damit verbunden sind, kaum aushalten.
Nach einem schweren Verlust kann es nicht einfach weitergehen wie zuvor – denn Nichts ist mehr so wie es war.
In der Vorbereitung für diesen Tag ist der Gedanke, dass es in Zeiten der Trauer vielleicht einen Raum dafür braucht, entstanden.
Die Trauerbegleiterin Marlis Hanebutt und Hospizhelferin Sabine Picard haben zusammen mit Gemeindereferentin Birgit Wenzel und Claudia Oberbeck die Vorbereitungen für diesen Tag geplant.
Wir wollen einen Raum anbieten, in dem die eigene Trauer sein und erkundet werden darf. Dieses Beisammensein könnte der Trauer einen geschützten Rahmen für Gefühle und Gedanken, einen Wegbegleiter im persönlichen Trauerprozess, in dem es weder „richtig“ noch „falsch“ gibt, geben.
Wir möchten Sie ermutigen mit uns in der Stille zu „Fühlen“ und „Nachzudenken“. Dabei ist es möglich „nur“ der Stille zu lauschen, Ihren eigenen Gedanken nachzugehen, Musik und Impulstexte zu hören oder mit uns in Gespräch zu kommen.
Um 17.45 Uhr wird der Nachmittag mit einem kurzen Schluss-Impuls enden.
>> AWO-Herbstzeitlose auf der Straße des Ehrenamts: Zum fünften Mal fand in Mühlheim die Woche des Ehrenamts statt, zum vierten Mal seit 2019 präsentierten sich die Initiativen während des donnerstäglichen Wochenmarkts auf der Bahnhofstraße und auch dieses Jahr war die AWO Mühlheim in Kooperation mit der AWO Obertshausen mittendrin.

An ihrem Infostand stellten sie einmal mehr das Projekt „Herbstzeitlose“ vor, ein Angebot, das demenziell erkrankte Menschen und ehrenamtlich Helfende zusammen bringt. „Unser Treffen jeden Dienstag im Veranstaltungspavillon der Seniorenwohnanlage in der Fährenstraße 6 ist gleichermaßen für demenziell erkrankte Menschen wie für ältere Personen offen, die körperlich und geistig rege bleiben wollen“, sagte Hanne Seibel, Mitarbeiterin der ersten Stunde. Schon bei der Gründung vor 14 Jahren in Obertshausen war sie dabei. Als der Ableger vor rund sechs Jahren in Mühlheim entstand, gehörte sie ebenfalls zu den Pionierinnen. „Regelmäßig wird bei uns gesungen, gespielt, vorgelesen und es finden nette Gespräche statt“, ergänzte Alejandra Banos, die auch die Denksportaufgaben und zwischenzeitliche gymnastische Übungen erwähnte. Neben der Ablenkung vom Alltag werden darüber hinaus durch das kostenlose Angebot auch die Angehörigen stundenweise entlastet. Aufgebaut hatten den AWO Stand auf der Bahnhofstraße am Morgen Babette Schlageter und Bärbel Olenik, ehe Hanne Seibel, Alejandra Banos, Rosemarie Palm und Gabi Mollbach übernahmen.
„Die Vereine und das Ehrenamt sind der Power-Riegel unserer Gesellschaft, die davon lebt, dass sich Menschen sozial engagieren und anderen helfen. Mühlheim ist die Stadt des Ehrenamts“, lobte Bürgermeister Dr. Alexander Krey und erkannte an: „Das, was die vielen Mühlheimerinnen und Mühlheimer ehrenamtlich organisieren, könnten wir aus dem Rathaus heraus gar nicht anbieten.“ Bereits zwei Tage zuvor hatte Bürgermeister Dr. Krey die Gruppe der Herbstzeitlosen an der Fährenstraße besucht und sich mit der für das Angebot verantwortlich zeichnenden Diplom-Sozialpädagogin Ulla Moser, Silvia Acemi vom Vorstand der AWO Obertshausen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Helferinnen ausgetauscht und ihr Engagement gewürdigt.
Über das Angebot der Herbstzeitlosen, die sich jeden Dienstag von 9 Uhr bis 12 Uhr im Pavillon in der Fährenstraße 6 treffen, des Fahrdienstes sowie die Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitarbeit, aber auch über die weiteren Angebote der AWO informiert das Team der AWO unter 06108 – 77204 oder 06104 – 49484.
>> Schüler verletzt: Polizei sucht weitere Zeugen. Am Donnerstagmorgen14. September, gegen 9.35 Uhr teilte die Rettungsleitstelle eine gemeldete Schlägerei vor einer Schule in der Heinestraße mit, bei dem eine Person verletzt wurde. Nach ersten Angaben kam es zuvor zu Streitigkeiten zwischen mehreren Schülern, in dessen Verlauf ein 16-Jähriger körperlich angegangen worden sein soll.
Er fiel mit dem Rücken auf eine Kante und verletzte sich. Er kam zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus und konnte nach der Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
Die Regionale Ermittlungsgruppe in Offenbach hat nun die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und bittet nun weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer 06108 – 6000-0 bei der Polizeistation Mühlheim zu melden.
>> Neue Pfarrei Mühlheim-Obertshausen: Viele Treffen, Gespräche und Planungen haben mittlerweile schon stattgefunden. Die einen würden gerne am besten schon morgen starten, den anderen kann es gar nicht lange genug dauern.
So musste, wie bei vielen anderen Punkten, ein Kompromiss für das Unausweichliche gefunden werden. Darüber wurde von Vertretern und Vereinen der Gemeinden aus Mühlheim und Obertshausen abgestimmt und man einigte sich auf den 1. Januar 2026. Dieser Vorschlag wurde dann dem Bistum in Mainz mitgeteilt und man musste warten, ob der Vorschlag angenommen wird. Viele Gemeinden befinden sich derzeit im gleichen Prozess und so war lange nicht klar, ob der Termin realisierbar ist, oder noch weiter nach hinten geschoben werden müsste. Nun aber kam die Bestätigung aus Mainz und die Pfarreigründung findet am 1. Januar 2026 statt.
Die Klarheit des Termines sorgt nun dafür, dass viele organisatorische Schritte endlich begonnen werden können. Dafür gibt es einen klar strukturierten Plan und dieser kann nun “abgearbeitet” werden. Geleitet wird der Fusionsprozess vom Pfarrer für Hausen, Dietesheim und Lämmerspiel, Christoph Schneider, und von Koordinator Dirk Stoll, der zugleich Gemeindereferent in Dietesheim und Lämmerspiel ist. Beide betonen, dass ihnen das Leben der Gemeinden vor Ort wichtig sei, zugleich das Miteinander ihrer Schäfchen gestärkt werden soll, um für die künftige Entwicklung vorbereitet zu sein.
In sogenannten Projektgruppen beraten Gemeindemitglieder aus allen beteiligten Kirchorten ein Konzept für das neue Pfarreileben. Seien es Gottesdienstformen oder –zeiten, die Vorbereitungen auf Ehe, Erstkommunion oder Firmung und andere Formen christlichen Lebens, das Engagement im sozialen Bereich oder Verwaltungsaufgaben sowie die zukünftige Verwendung/Neustrukturierung der Kirchen, Gemeindezentren und Pfarrhäuser. All das kommt auf den Tisch und den Prüfstand, wird ausgehandelt und neue Wege werden ausprobiert. Gemeindereferent Dirk Stoll berichtet, dass die Projektgruppen bereits gut miteinander arbeiten. Er freut sich über Fragen und auf Anregungen, die außer ihm auch die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte entgegennehmen.
>> Immer wieder aktuelle, aber auch viele geschichtliche Informationen gibt es in der Facebook-Gruppe “Mühlheim – Dietesheim – Lämmerspiel historisch” .
>> Mühlheim – Dietesheim – Lämmerspiel – historisch: Diese Facebook-Gruppe dient der Veröffentlichung historischen Materials der Stadt Mühlheim am Main und deren Ortsteile Dietesheim und Lämmerspiel. Sehr empfehlenswert, nicht nur für Historiker.
‘s Blättsche berichtet auch aus Mühlheim
Die Redaktion des Regionalportals ‘s Blättsche übernimmt auf vielfachen Wunsch auch die Berichterstattung aus Mühlheim. Vereine, Institutionen, Kirchen, Politik sind eingeladen, ihre Informationen zu senden, am besten kurz, knapp und klar, vielleicht auch mit dem einen oder anderen Foto. Polizeimeldungen aus Mühlheim gibt es bereits seit einigen Monaten, nun startet die Rubrik “Neues aus Mühlheim”. Informationen bitte an redaktion@blaettsche.de – Derzeit zählt ‘s Blättsche schon mehr als 150.000 Leser, bis zu 1.500 täglich, die sich auf Informationen aus der Region freuen. Sinnvoll ist auch, sich den Newsletter zu abonnieren (siehe Titelseite).