Mittwoch, 12. November 2025
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Neues aus Steinheim

Landesehrenbrief für Frank Lehmann (83)

AKTUELLE TERMINE

31. Oktober, Nachtwächter durch die Altstadt
13. November, Besuch des Jüdischen Museums in FFM
15. November, Frauen- und Mädchenflohmarkt
29. November bis 11. Januar, Krippenausstellung


Wichtige Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus der Region
findet ihr auf einen Blick täglich in unserer Rubrik „Polizeimeldungen“ hier.

>>> Veranstaltungen

>> Mit dem Nachtwächter durch die Steinheimer Altstadt: Ein Angebot der Tourist-Information. Der Nachtwächter, eine historische Figur aus dem 17. Jahrhundert, lädt ein, ihn am Freitag, 31. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr bei seinem abendlichen Rundgang durch die Steinheimer Altstadt zu begleiten.
Stadtführer Alexander Bork schlüpft in Kostüm und Rolle des Nachtwächters, erzählt von seinen Aufgaben und Erlebnissen, berichtet über das Leben der Menschen in seinem Umfeld und stellt den Stadtkern und seine Historie vor. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr auf dem Parkplatz Hotel Villa Stokkum.

Die Teilnahme kostet zehn Euro für Erwachsene und Kinder bis 14 Jahre zahlen die Hälfte. Eine Voranmeldung ist dringend erforderlich. Anmeldungen ausschließlich per E-Mail an touristinformation@hanau.de  mit kompletter Anschrift, den Namen der Teilnehmenden und einer Handynummer.
Hinweis: Sollten sich zu den Führungen weniger als zehn Personen anmelden, behält sich die Tourist-Information das Recht vor, die Führung kurzfristig abzusagen.

Weitere Informationen über diese und andere Stadtführungen unter www.hanau.de  oder bei der Tourist-Information Hanau unter Telefon 06181-29502166.

>>  Besuch der Ausstellung „100 Jahre Neues Frankfurt“ im Jüdischen Museum in Frankfurt: 2025 begeht die Stadt das 100-jährige Jubiläum eines Modernisierungsschubs, den die „Internationale Monatsschrift für die Probleme kultureller Neugestaltung“ Mitte der 1920er Jahre unter einen pro-grammatischen Titel stellte: Das Neue Frankfurt. 

Der Förderverein für die Bildungsarbeit bietet in Kooperation mit dem Steinheimer Familien- und Gene-rationenzentrum dazu einen Besuch der Pop-up-Ausstellung „100 Jahre Neues Frankfurt“ im Jüdischen Museum in Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, an. 

Bezeichnend für die wegweisende Transformation von Stadt und Gesellschaft waren funktionale Neubauten, inklusive Wohnsiedlungen mit der berühmten „Frankfurter Küche“, Investitionen in die urbane Infrastruktur, neue Medien wie Radio und Fotografie sowie ein soziales Verständnis von Kunst und Design. 

Die maßgeblichen Persönlichkeiten des Neuen Frankfurts waren jüdisch und säkular. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der jüdischen Tradition der Pflege von Gemeinsinn und dem sozialen, urbanen wie kulturellen Modernisierungsvorhaben „Neues Frankfurt“? Dieser Frage geht das Jüdische Museum Frankfurt in dieser Pop-up-Ausstellung nach. 

Am Donnerstag, 13. November, um 11 Uhr besteht die Möglichkeit im Rahmen einer Führung durch die Ausstellung das Museum zu besuchen. Maximale TN-Zahl ist 16. Interessierte melden sich bitte unter familienzentrum.steinheim@ekhn.de an. 

Der TN- Beitrag beträgt 18 Euro ohne RMV und wird vor Ort abgerechnet. Das Gleiche gilt bei einem gemeinsam genutzten RMV-Ticket. Ein Flyer zum Download steht unter evang-steinheim.de zur Verfügung. 

>> „Standreservierungen ab sofort möglich: Frauen- und Mädchenflohmarkt im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum: Am Samstag, 15. November, findet von 18 bis 21 Uhr im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum, Ludwigstraße 27-31, ein großer Frauen- und Mädchenflohmarkt statt. In stimmungsvoller Atmosphäre gibt es Kleidung ab Größe 140 aufwärts – für Mädchen, Teenies & Frauen. Auch Schuhe, Schmuck, Handtaschen, Accessoires und Mädchensachen wechseln die Besitzerinnen. Standreservierungen sind ab sofort gegen eine Gebühr von zehn Euro/Stand möglich. Die Tische werden gestellt. Da die Plätze begrenzt sind, wird eine baldige Anmeldung empfohlen. Infos und Anmeldungen unter:  flohmarktsteinheim@gmail.com

Verkehrsmeldungen / Baumaßnahmen / Umleitungen aktuell und langfristig. Unter diesem Schild findet ihr ab sofort jeweils die Informationen. Weitere Informationen jeweils bei der Stadt Hanau hier . Bild: Archiv

>> Vollsperrung: Noch bis voraussichtlich Mittwoch, 29. Oktober, kommt es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr im Hanauer Stadtteil Steinheim.
Wegen Straßenreparaturarbeiten muss die Ingelheimstraße zwischen der Wilhelm-Thoerle-Straße und der Darmstädter Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt werden.
Eine Umleitung ist über die Schönbornstraße und die Georg-Busch-Straße eingerichtet. Es wird empfohlen, den Bereich großräumig zu umfahren.

>> Berichte

>> Teambuilding war angesagt mit mehr als 50 Teilnehmern beim Handballcamp der HSG Preagberg in Großauheim: Bericht hier.

An manchen Stellen in Steinheims Altstadt war Beachtet bitte, dass das Regionalportal ’s Blättsche zum 31. Oktober 2025 eingestellt wird. Mehr dazu „In eigener Sache VII“. der Durchfahrt für die Feuerwehr, weil Autos ordnungswidrig geparkt waren. Bild: Feuerwehr

>> Steinheimer Altstadt war Ziel für die Feuerwehr: Bericht hier.

Die Übergabe des Landesehrenbriefes für Frank Lehmann (links) fand durch Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri statt. Bild: privat (Stadt Hanau)

>> Landesehrenbrief für Frank Lehmann: Auszeichnung für jahrzehntelanges Engagement. Frank Lehmann, geboren am 17. Januar 1942 in Berlin, wurde für sein langjähriges und herausragendes ehrenamtliches Engagement mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri überreichte ihm die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde in der Alten Pfarrkirche Steinheim.

„Frank Lehmann ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Engagement, Tatkraft und Leidenschaft eine Gemeinschaft prägen können. Mit seinem unermüdlichen Einsatz trägt er entscheidend dazu bei, Geschichte lebendig zu halten und Orte der Begegnung zu bewahren“, würdigte Bürgermeister Dr. Bieri den Geehrten bei der Übergabe des Landesehrenbriefs.

Seit dem Jahr 2008 steht Frank Lehmann als Vorsitzender an der Spitze des Fördervereins Alte Pfarrkirche Steinheim. Unter seiner Leitung setzt sich der Verein für den Erhalt, die Pflege und die vielseitige Nutzung der historischen Kirche ein. „Dank seines Engagements ist die Alte Pfarrkirche nicht nur ein bedeutendes Baudenkmal, sondern ein lebendiger Treffpunkt für die Menschen in Steinheim und ein Ort des Lernens, Feierns und Miteinanders“, so Dr. Bieri.

Lehmann hat in seiner Amtszeit zahlreiche Projekte initiiert, Partnerschaften aufgebaut und damit wichtige Impulse für den Fortbestand der Kirche gegeben. Mit Herz, Klarheit und großem Durchhaltevermögen arbeitet er daran, das historische Gebäude für kommende Generationen zu erhalten.

Doch nicht nur in Steinheim, auch auf Landesebene hat sich Frank Lehmann über viele Jahre hinweg für das Gemeinwohl eingesetzt. Bereits seit 2006 ist er Mitglied der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Hessen, wo er bis 2013 als Beisitzer im Vorstand tätig war. Mit großem Engagement unterstützte er die Arbeit der Organisation und setzte sich für die Belange von Menschen mit Multipler Sklerose ein. Als Moderator zahlreicher Benefizveranstaltungen der DMSG Hessen und des Förderkreises Hessischer MS-Kranker verstand es Lehmann, das Publikum zu begeistern und auf die Anliegen der Organisationen aufmerksam zu machen.

Darüber hinaus wirkte Frank Lehmann von 2013 bis 2023 in der Jury des Vordenker Forums, das gesellschaftlich relevante Themen in Wirtschaft und Wissenschaft aufgreift. Durch seine Mitwirkung rückten Werte, Technik und Nachhaltigkeit stärker in den Fokus der Initiative. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Wirtschaftsjournalist brachte er dort Scharfsinn, analytische Tiefe und menschliche Perspektive ein – Eigenschaften, die das Forum nachhaltig geprägt haben.

Der breiten Masse wurde Lehmann als Moderator der Sendung „Börse im Ersten“ in der ARD bekannt, welche bis heute eine der erfolgreichsten Börsensendungen im Fernsehen ist. Er hatte stets eine mit vorsichtiger Skepsis ausgelegte Grundhaltung zum Börsengeschehen und brachte seine auf den normalen Bürger abzielenden Kurzberichte und Kommentare mit Witz und Ironie an die Zuschauer.

„Frank Lehmann steht für Haltung, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein – und für den Glauben daran, dass Engagement etwas bewegt“, betonte Bürgermeister Dr. Bieri. „Die Stadt Hanau ist stolz, einen Bürger auszeichnen zu dürfen, dessen Wirken weit über die Stadtgrenzen hinausstrahlt.“

>> SPD Steinheim bewundert den Klangwald unterhalb des Schlosses Steinheim: Bildbericht auf unserer Vereinsseite hier.

>> 25. Krippenausstellung des HGV: Krippen gesucht für die Jubiläumsausstellung.

Der Heimat- und Geschichtsverein Klein-Auheim sucht für seine 25. Krippenausstellung geeignete Objekte. Historische und neue, selbstgemachte und gekaufte Krippen sollen den Grundbestand der Ausstellung erweitern. Für das silberne Ausstellungsjubiläum sucht der Verein wie jedes Jahr Krippen aus den Familien der Umgebung.

Die Krippen würden vom 29. November bis zum 11. Januar im Museum im RadWerk ausgestellt. Wer seine Krippe zur Verfügung stellen will, kann sich melden unter Viola.Koppen@Klein-Auheim.de oder unter 015120225701 und Sybille.Ludwig@Klein-Auheim.de oder 01785297370.

Die Anlieferung bzw Abholung muss bis zum 14. November erfolgt sein.

>>  Steinheimer Sozialdemokraten wählen neuen Vorstand: Im großen Saal des Marstalls fanden sich die Mitglieder des Ortsvereins Steinheim ein, um auf Ihrer Jahreshauptversammlung den neun Vorstand zu wählen. Nach einer kurzen Begrüßung und einleitenden Worten ging es los. Thomas Straub, Stadtverbandsvorsitzender der Hanauer SPD, führte als Versammlungsleitung durch die Tagesordnung. 

Am Ende konnte der neue Vorstand in Aktion treten. Marius Kümmel (Fünfter von links), zuvor Teil einer Vorstandsdoppelspitze, leitet nun in zweiter Amtszeit die Geschicke des SPD-Ortsvereins. Unterstützung erhält er dabei von Hannah Krämer-Schuster als zweite Vorsitzende. Neu zugezogen in Steinheim übernimmt Sie gleich Verantwortung in den Reihen der Sozialdemokraten. „Ich freue mich ganz besonders über das Vertrauen, das mir als neu zugezogene Steinheimerin mit der Wahl zur 2. Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Steinheim entgegengebracht wurde. Politik fängt für mich nicht irgendwo weit weg an, sondern direkt vor der eigenen Haustür“, so die 29-jährige. 

Komplettiert wird Vorstand durch Thomas Stassig, alter und neuer Kassierer, sowie zahlreichen Beisitzern. „Wir haben viel vor, wollen in den Austausch mit den Vereinen gehen und unsere Unterstützung anbieten. Es gibt so viel Tolles in Steinheim, was durch ein starkes Miteinander aller sich noch weiter entwickeln kann. Wir stehen für ein starkes Miteinander in Steinheim“, so Marius Kümmel abschließend. 

>> SPD Steinheim für neue Kneippanlage: Die Steinheimer Sozialdemokraten zeigen sich erfreut darüber, dass die Kneippanlage am bisherigen Standort erhalten bleibt und neu gebaut werden soll. Diese Park- bzw. Grünanlage mit dem Eingang zum Hellental, in dessen Zentrum die vormals gut frequentierte Kneippanlage derzeit eingezäunt zu sehen ist, stellt ein Naherholungsgebiet am Rande von Steinheim und damit ein Kleinod dar.

Dem Gedanken, die Kneippanlage auf Dauer zu schließen und anderswo wieder aufzubauen, widersprach die Steinheimer SPD und überzeugte mit einer gewissen Hartnäckigkeit und argumentativer Diskussion. Dass an dem bisherigen Standort ein neues Wassertretbecken mit den erforderlichen – auch wasserhygienischen – Stabilisierungs- und Sicherungsmaßnahmen installiert werden soll, stellt nach der Auffassung des SPD-Ortsbeirats Dr. Hans Katzer einen guten  Schritt in die richtige Richtung dar, zumal der schöne Aufenthaltsort in Zukunft gepflegt, mit ausreichenden Sitzplätzen versehen und der Barfußpfad erneuert wird. Auch wenn die Nutzung der neuen Kneippanlage noch etwas dauert, ist die Zukunftsfähigkeit der Park- und Kneippanlage gesichert, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Marius Kümmel abschließend.

>> Augenoptiker Stephan an der Ludwigstraße hört auf: Die Steinheimer Sozialdemokraten mit Ute Schwarzenberger, Hans Katzer, Sophie Hain, Hans Sturm und Karl-Heinz Leister verabschiedenden sich mit einem kleinen Blumenpräsent von dem Optiker Peter Wolfgang Stephan (Dritter von rechts) an der Luwigstraße, der nach 36 Jahren seinen Augenoptikerladen aufgibt und in den Ruhestand geht. Der sehr beliebte Ein-Mann-Betrieb hatte trotz intensiver Bemühungen keinen Nacholger gefunden, obwohl bei einer 60-Stundenwoche und der Öffnung an sechs Tagen pro Woche ausreichend Arbeit für den Diplom-Ingenieur vorhanden war. Seine humorvolle Werbung für gutes Sehen und klaren Durchblick behält er bis zu letzt mit der Bemerkung zur Geschäftsaufgabe mit: NUISZU.

Die Steinheimer SPD dankt dem Betriebsinhaber für seinen kundenfreundlichen Einsatz und der Versorgung mit optischen Geräten und wünscht ihm für sein Rentnerdasein geruhsame Tage und Gesundheit.

Bild: privat (GSK)

>> GSK-Sommerfest: Bei bestem Feierwetter trafen sich nun die Mitglieder der GSK (Gemeinschaft Steinheimer Kunstschaffenden) zu ihrem Sommerfest.

Dazu eingeladen hatte dieses Mal Mitglied Stephan Starischka auf sein beschauliches, weitläufiges und parkähnliches Anwesen an der Untermühle, das einem Freiluft- Atelier glich. Unter altem Baumbestand fanden sich viele der kunstvollen Werke Stariskas , die den Charakter des Sommerfestes  zusammen mit der ansprechenden Gartengestaltung trefflich unterstrich. In solch einem Ambiente, gepaart mit  der festlichen Vorbereitung des Ehepaares Starischka, waren alle Gäste sogleich in bester Feierlaune, die bei bester Umsorgung in Sachen Getränken, Kuchen und Speisen bis zum spätsommerlichen Abend anhielt. Und darin sind sich wohl alle Beteiligten einig: Das war eine Feier der Spitzenklasse!

Die gut gelaunte Mannschaft des Steinheimer Ortsbeirates (von links Wilhelm Guth, Gabi Ewald und Dr. Hans Katzer) mit dem Pokal. Bild: privat

>> Ortsbeirat Steinheim gewinnt wieder Boule-Turnier: Der Steinheimer Ortsbeirat gewinnt mit der Mannschaft Dr. Hans Katzer, Gabi Ewald und Wilhelm Guth das alljährlich ausgetragene Boule-Turnier auf dem Gelände der DJK.

Die Eröffnung erfolgte durch den stellvertretenden Ortsvorsteher von Steinheim Dr. Hans Katzer, der die vier Ortsbeiräte von Nordwest, Kesselstadt und Lamboy-Tümpelgarten willkommen hieß. Die weiteren vier Ortsbeiräte von Klein-Auheim, Großauheim, Innenstadt und Mittelbuchen haben aus unterschiedlichen Gründen nicht teilnehmen können. Die angenehmen Temperaturen und die kostenlose Getränke- und Essenverpflegung sorgten bei den Teilnehmern und den Zuschauern für eine gute Stimmung. Der Ortsbeirat Steinheim bedankt sich bei der DJK für die Zurverfügungstellung der Boule-Bahnen und das Fachpersonal, ohne deren Unterstützung die Durchführung der Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.

>> Eröffnung des BÄF: Einige Mitglieder des Steinheimer Ortsbeirates ließen es sich nicht nehmen, bei der Eröffnung des 73. Bundesäppelwoifestes in Steinheim dabei zu sein. Wohltuend war die gut und übersichtlich organisierte Essens- und Getränkeausgabe, bei der die verschiedenen Varianten des Äppelwois nicht fehlen durften. Das Wetter spielte gut mit. Der Schlosshof mit den überspannten Sonnen- bzw. Regenschirmen war sehr gut besucht und stellte die Organisatoren der 1. SKG zufrieden. Auch die beiden Folgetage mit der Kürung des neuen Bundesäppelwoipaares am Samstag durch Bürgermeister Dr. Max Bieri und dem Sonntag mit dem Frühschoppen, der Verleihung des Ehrenbembels und dem Heimatspiel sowie die Musik mit Matt und Sascha waren Garanten für eine gute Laune.

>> Hof- und Sommerfest ein Erfolg: Über den zahlreichen Besuch des Hof- und Sommerfestes der Steinheimer Nachbarschaftshilfe konnten sich die Vorsitzende Gabi Ewald und ihre Helfer bei vollständig besetzten Bierzeltgarnituren freuen. In gemütlicher Atmosphäre bei gut organisierter Getränke- und Essenausgabe und musikalischer Unterhaltung durch das Duo „Gaudi Sound“ stellte sich schnell eine Wohlfühlatmosphäre auf dem Hof des Seniorenbüros ein.

Für eine Überraschung sorgte der Gesangsbeitrag des Bürgermeisters Dr. Maximillian Bieri als er das bekannte Lied von Udo Jürgens „Griechischer Wein“ anstimmte und die Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk und den stellvertretenden Ortsvorsteher von Steinheim, Dr. Hans Katzer, beeindruckte. Das Mitsingen, das Mitklatschen und das Mitschunkeln erfolgte fast automatisch und sein Gesangsbeitrag fand mit stehendem Applaus einen krönenden Abschluss.

>> Gerd Schaffner verstorben: Ein Nachruf der BfH.

Da die BfH Steinheim sich auch für die Vereins- und Festkultur in Steinheim einsetzt, ist es uns ein Bedürfnis heute einen verdienten Bürger aus Steinheim zu ehren. Am 20. Juli verstarb Gerd Schaffner. Mit seinem Tod hat die Steinheimer Vereinslandschaft eine treibende Kraft verloren. Gerd Schaffner war Mitglied in vielen Vereinen und Träger des Landesehrenbriefes.

Er stand jederzeit mit Rat und Tat den Vereinen zur Seite.

Sein besonderes Anliegen galt den Staanemer Kerbborsche, denen er seit 1974 als dritter gekürter Kerbborsch angehörte. Später wurde er zum Ehrenkerbborsch ernannt. Ohne sein Engagement über Jahrzehnte hinweg, wäre die Staanemer Kerb nicht das, was sie heute ist.

Wir, die BfH Steinheim werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Die vier Schuzleute vom Polizeirevier Hanau (von links)Volker Rostig, Kai-Uwe Strauß, Stephanie Deißing, Michael Reußwig). Bild: Polizeirevier Hanau

>> Feste Ansprechpartner in den Stadtteilen: Die vier „Schutzleute vor Ort“ stellen sich vor.

Engagiert, verlässlich, präsent – so verstehen sich die vier Schutzleute vor Ort (SvO), die in den Stadtteilen Hanaus sowie in Großkrotzenburg als feste Ansprechpartner unterwegs sind. Sie stehen für eine bürgernahe Polizeiarbeit, bei der der persönliche Kontakt, schnelle Erreichbarkeit und ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen im Vordergrund stehen. Mit ihrer Präsenz leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Sicherheitsgefühls, sondern stehen den Bürgerinnen und Bürgern als feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung.

Mit den Polizeihauptkommissaren Michael Reußwig (zuständig für Kesselstadt) und Kai-Uwe Strauß (zuständig für Innenstadt und Südost) sind bereits seit einiger Zeit zwei erfahrene SvO in Hanau im Einsatz. Nun nahmen mit Polizeioberkommissarin Stephanie Deißing und Polizeioberkommissar Volker Rostig zwei weitere SvO ihre Arbeit auf. Sie betreuen wichtige Stadtteile wie Lamboy, Nordwest, Rosenau, Wilhelmsbad, Hohe Tanne und Mittelbuchen (Deißing) sowie Hafen, Wolfgang, Steinheim, Kleinauheim, Großauheim und die Gemeinde Großkrotzenburg (Rostig).

Diese Verstärkung ist Teil der neuen Sicherheitsstruktur, die in der Stadt Hanau und im Main-Kinzig-Kreis umgesetzt wird. Mehr Informationen zur Sicherheitsstruktur finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5987519 .

Die Schutzleute vor Ort in Hanau und den Stadtteilen Steinheim und Klein-Auheim im Überblick:

Polizeihauptkommissar Kai-Uwe Strauß

   - Zuständig für: Stadtteile Innenstadt und Südost
- Tätigkeit vor Ort seit: 2015
- Telefon: 06181 100-117
- E-Mail: svo-prev-hanau.ppsoh@polizei.hessen.de
- Zitat: "Nähe zur Bevölkerung schafft Vertrauen - das ist mein Antrieb für meine tägliche Arbeit."

Polizeioberkommissar Volker Rostig

   - Zuständig für: Hafen, Wolfgang, Steinheim, Klein-Auheim, 
Großauheim, Großkrotzenburg
- Tätigkeit vor Ort seit: 2025
- Telefon: 06181 100-116
- E-Mail: svo-prev-hanau.ppsoh@polizei.hessen.de
- Zitat: "Als neuer Schutzmann vor Ort freue ich mich darauf, die Sicherheit in meinen Stadtteilen gemeinsam mit den Menschen
voranzubringen."
Das Polizeipräsidium Südosthessen setzt mit den Schutzleuten vor Ort ein starkes Zeichen für noch mehr Nähe und Sicherheit in den Stadtteilen Hanaus sowie in Großkrotzenburg. Als wichtige Bindeglieder zwischen Polizei und Bevölkerung wollen sie nah bei den Menschen sein, um gemeinsam mit ihnen für noch mehr Sicherheit zu sorgen.

Was ist eine Schutzfrau, ein Schutzmann vor Ort?

Schutzfrauen/Schutzmänner vor Ort kümmern sich in den Städten und Gemeinden um die persönlichen Anliegen der Bürger. Durch die täglichen Begegnungen auf der Straße, die Vernetzung zu örtlichen Vereinen und Institutionen sowie die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen, gehören sie zum Ortsbild der Kommunen. In ihrer Funktion sind sie in vielen Bereichen der Prävention beratend tätig oder vermitteln spezielle Hilfsangebote.

Welche Aufgaben hat eine Schutzfrau, ein Schutzmann vor Ort?

   - Bürgernahe Präsenz in den Kommunen
   - Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger
   - Ansprechpartner für: Kindergärten, Schulen, Vereine, Geschäfte, 
     Seniorenwohnheime, Gemeinschaftsunterkünfte u. a.
   - Zusammenarbeit mit kommunalen Behörden z.B. bei Veranstaltungen,
     Verkehrsangelegenheiten, im Bereich "Streetwork"
   - Mitarbeit in örtlichen Stadtteilarbeitskreisen, Präventionsräten
   - Unterstützung in der polizeilichen Präventionsberatung (Sicheres
     Wohnen, Jugendschutz, Opferschutz etc.)

>> Hilfe, wir brauchen Verstärkung! „Wir sind eine Gymnastikgruppe die Gymnastik auf und hinter dem Stuhl machen. Auch im Sitzen durch vielfältige Bewegungen kann man sich fit halten. Mit einer abwechslungsreichen Stundenführung z.B. verschiedene Handgeräte, wird es in den Stunden nicht langweilig, dazu motivierende Musik. Auch die Beweglichkeit des Gehirns wird trainiert. Einzelne Übungen zum Aufwärmen, Anregung des Kreislaufs und Training der Ausdauer werden im Stehen durchgeführt. Eine Schnupperstunde ist jederzeit möglich.“
Kursleitung: Ursula Jänes
Kurstermin: Donnerstags, 10 bis 11 Uhr
Beitrag: 50 Euro für zehn mal eine Stunde
Kursort: Steinheim, Familien- und Generationenzentrum, Ludwigstraße 29
Anmeldung: www.familienbildung-evangelisch.de oder Telefon: 06074 – 4846150 oder bei der Kursleitung 06181 – 690391

>> Inthronisierung des Kerbborschen 2025 auf der Steinheimer Kerb: Die Staanemer Kerbborsche hatten für drei Tage auf den Parkplatz unterhalb der Kulturhalle eingeladen.

Ein Höhepunkt dieses Kerbbetriebes, der von einer Schlagerparty mit verschiedenen Künstlern musikalisch begleitet wurde, war die Vorstellung und Einführung des 51. Kerbborschen namens Sebastian Fein in sein Amt.

Daran konnten sich Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri, der stellvertretende Ortsvorsteher Dr. Hans Katzer, die Fraktionsvorsitzende der Hanauer SPD-Stadtverordneten-Fraktion Ute Schwarzenberger, die Stadtverordnete Gabi Ewald sowie weitere Mitglieder und Freunde der Steinheimer SPD erfreuen. Die hervorragende Essens- und Getränkeversorgung sorgte für eine gute Stimmung des Publikums auf den voll besetzten Tischreihen.

Diese Veranstaltung, mit seiner breiten ehrenamtlichen Beteiligung verdiene Dank, Anerkennung und Unterstützung so Bieri, Katzer, Schwarzenberger und Ewald abschließend.

Von den Kerbborschen selbst liegt bisher kein Bericht vor.

>> 600 Jahre Fischerzunft in Hanau: Bericht hier.

Auf dem Platz des Friedens in der Steinheimer Altstadt wurde vor allem das Thema Verkehr und Anwohnerparken intensiv besprochen. Bild: privat (Stadt Hanau)

>> Gemeinsam für mehr Sicherheit und Sauberkeit in allen Hanauer Stadtteilen: Sicherheitsrundgang in Steinheim. Mehr dazu in einem eigenen Bericht hier.

Claudia Geisel (Inhaberin Zwergennest, links), Katja Sommer (Koordinatorin). Bild: privat

>> Gelungener Start des Familiencafé im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum: Zirka 15 Familien sind der Einladung des Zwergennest- Familie und Gesundheit im Zentrum, in Kooperation mit dem Familienzentrum gefolgt und sind zum großen Opening in den Pfarrgarten hinter der Kirche in der Ludwigstraße 27-31 gekommen.

Bei schönstem Wetter begrüßten Claudia Geisel, Inhaberin des Zwergennest und Katja Sommer, Koordinatorin im Familienzentrum, die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher. Bei Kaffee, kühlen Getränken und kleinen Snacks, vielen Angeboten zum Spielen für die Kleinen und Gelegenheit zum Austausch für die Großen erlebten alle gemeinsam einen entspannten Nachmittag. Künftig einmal monatlich, donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr sind Eltern, Tanten, Onkel, Omas oder Opas mit ihren Kindern herzlich eingeladen diesem neuen offenen Angebot zu folgen.

Der nächste Termin ist der 14. August und findet dann in den Räumlichkeiten des Familienzentrums in der Ludwigstraße 27-31 in Steinheim statt. Weitere Termine und Informationen finden Sie unter www.evang-steinheim.de

Haben Sie Fragen können Sie sich auch direkt an Claudia Geisel unter hallo@zwergennest.info oder Koordinatorin Katja Sommer unter Telefon 06181 – 675 7787 wenden.

Schnupperkurs im Bogenschießen ab 26. Juli. Bild: privat

>> Schnupperkurs im Bogenschießen: Am Samstag, 26. Juli, findet ab 15 Uhr für Interessierte ein neuer Schnupperkurs im Bogenschießen statt.
In diesem Kurs werden die Grundlagen des Bogenschießens vermittelt und ihr könnt die ersten Pfeile fliegen lassen. Eine gute Gelegenheit, diesen Sport kennenzulernen. Der Kurs findet auf dem Bogenplatz in der Maybachstraße 26 in Steinheim statt.

Bei Interesse meldet euch unter bogen@blau-gelb-hanau.de an. Der Kurs dauert drei Stunden und die Kursgebühr beträgt beträgt 35 Euro (alle benötigte Ausrüstung, Auflagen, Scheiben, Platzmiete inklusive). Trainer ist Carsten Kargl. Individuelle Termine für Gruppen sind möglich.
Bei Interesse meldet euch unter kurse@blau-gelb-hanau.de

>> SPD: Die beiden Mandatsträger der SPD Steinheim, Dr. Hans Katzer und Gabi Ewald, sind der Einladung der Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk zum Parlamentarischen Sommerfest in der „Alten Fasanerie“ in Klein-Auheim gefolgt und erlebten einen Nachmittag und Abend mit vielen interessanten Gesprächen über alle Parteigrenzen hinaus. Die Veranstaltung ist eine Wertschätzung aller ehrenamtlich Engagierten in Hanau und seinen Ortsteilen. Die Vorführung einer Fischotterfütterung und ein kleiner Rundgang durch den Wildpark, der vom Förderverein durchgeführt wurde und die Einkehr in die „Gaststätte Jagdhaus“ rundeten das sehr lebhafte Ereignis ab.

>> „Bis zum letzten Tag mit voller Kraft“: Die Ära von Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky geht bald zu Ende. Ausführlicher Bericht hier.

>> Sabbatzeit für den Pfarrer genehmigt: „Damit ein Brunnen stets frisches Wasser geben kann, braucht er in der Tiefe einen steten Zufluss frischen Wassers – eine Binsenweisheit. Ebenso klar ist: damit ein Geistlicher immer wieder neue geistliche Gedanken hat, braucht auch er immer wieder einmal eine spirituelle Auffrischung.“ Worte von Pfarrer Wolfram Schmidt im aktuellen Pfarrbrief für Steinheim und Klein-Auheim.

Pfarrer Wolfram Schmidt freut sich über eine genehmigte Sabbatzeit. Bild: beko

Seit der Pandemiezeit hat Pfarrer Wolfram Schmidt keine solche Auffrischung mehr wahrnehmen können. Dazu verspürt er seit einigen Jahren, dass die geistige und körperliche Erholung nicht mehr in der Schnelligkeit erfolgt, wie sie zu Beginn seiner Tätigkeit in der pastoralen Arbeit möglich war.
Deshalb hat er für den Sommer 2025 beim Bistum Mainz um eine etwas längere Auszeit (Sabbatzeit) gebeten. Diese ist ihm nun gewährt worden.
Er wird diese Sabbatzeit vom Montag, 27. Juli, bis zum Sonntag, 5. Oktober, wahrnehmen. Für diese zehn Wochen hat er mit Hilfe von Pfarrer Thomas Weiß aus Klein-Krotzenburg eine Vertretung organisieren können. Mit einem kleinen Vor- und Nachlauf (vom 23. Juli bis zum 7. Oktober) wird Kaplan Eudes Gangbesso aus der Diözese Abomey im Benin nach Steinheim und Klein-Auheim kommen, um zusammen mit Pfarrer Hermann Differenz die pastorale
Begleitung der Pfarrgruppe zu gewährleisten. Er wird in dieser Zeit Gottesdienste, Hauskommunionen, Beerdigungen wahrnehmen.

Für drei Wochen im September – wenn Pfarrer Differenz selbst in Urlaub weilen wird – wird neben Kaplan Gangbesso Pfarrer i.R. Balthasar Blumers (dann in Weiskirchen ansässig) ebenfalls priesterliche Dienste in der Pfarrgruppe erfüllen. Auch Diakon Rupert Schnell wird für Beisetzungen zur Verfügung stehen.

>> CDU Steinheim kritisiert mangelhafte Betreuungssituation: Reaktion des Bürgermeisters auf einen Offenen Brief zur schwierigen Betreuungs-Situation an der Geschwister-Scholl-Schule lässt viele Fragen offen. Der Offene Brief liegt unserer Onlne-Redaktion leider nicht vort. Ausführlicher Bericht auf unserer Vereinsseite hier.

>> Viele Feste besuchte die SPD Steinheim in den zurückliegenden Wochen. Bericht auf der Vereinsseite hier.

>> CCSW-Mitgliederversammlung – neuer Vorstand und Ausblick auf geplante Veranstaltungen: Die Mitgliederversammlung des Carneval-Club Schwarz-Weiß (CCSW) Steinheim am Main fand nun im Jugendheim Steinheim statt. Der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Christian Rehn, und der Verlesung des Protokolls, folgte der Bericht des Kassierers und dessen Entlastung für das Jahr 2024. Die Vorstandsmitglieder berichteten über die Vereinsaktivitäten und die Entwicklung der Mitgliederzahlen.

Bei den Vorstandswahlen wurde der bewährte CCSW-Vorstand wiedergewählt:
1. Christian Rehn (Vorsitzender)
2. Joachim Schmitt (Kassierer)
3. Frank Diwisch (Vorsitzender der Arbeitsgruppen)
4. Stephan Horch (Vorsitzender des Komitees)
5. Saskia Dostal (Vereinsverwaltung)
6. Josephine Lo Coco (Schriftführerin)
7. Birgitta Degoutrie (Beisitzerin)

Marion Kimmel stand für die Wahl als Beisitzerin mit Verantwortung für die Presse/Öffentlichkeitsarbeit auf eigenen Wusch nicht mehr zur Verfügung. Der CCSW bedankt sich bei Marion für ihre Vorstands- und Pressearbeit. Der Posten für die CCSW-Presse/Öffentlichkeitsarbeit bleibt im Moment unbesetzt. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Vorstand.

Abschließend erhielten die Anwesenden einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen:
– Altstadtfest (23. Juni)
– Biergartenabend (21.Juli)
– Vereinsausflug nach Koblenz (27. September)
– Gespenstische Nacht (25. Oktober)
– Kartenvorverkauf für die CCSW-Sitzungen (8. November)
– Kampagneneröffnung (11. November)
– Warm-up (14. November)

Waldtraud Hoppe im Alter von 84 Jahren verstorben. Bild: privat

>> Waldtraud Hoppe im Alter von 84 Jahren verstorben: Bericht und Nachruf hier.

>> Abschied: Gemeindereferentin Inge Stöckel, seit 27 Jahren Seelsorgerin in Steinheim, verlässt Steinheim. Bericht hier.

>>  SPD Steinheim: Vor Ort, unterwegs und gesprächsbereit. Der Frühling naht, das Wetter wird wärmer und viele Veranstaltungen laden mit attraktiven Programmen die Menschen ein, vorbeizukommen. Gemeinsam feiern, Gespräche suchen, einander kennenlernen. Feste und Vereinsaktivitäten bieten dafür einen tollen Rahmen. 

Seit Anfang Mai sind die Steinheimer Sozialdemokraten auf Vereinsfeiern, Festen und Ausstellungen zu Gast, kommen mit den Veranstaltern ins Gespräch und erfahren vielerlei Interessantes. Im Rahmen der 600-Jahr-Feier der Fischerzunft Steinheim zeigten sich die Mitglieder der Ortsbeiratsfraktion beeindruckt von der beeindruckenden Geschichte dieser Tradition.

„Interessant zu sehen, wie hier Tradition und Moderne des Fischerhandwerks zusammenkommen,“ so der Vorsitzende der Ortsbeiratsfraktion Hans Katzer. Langjähriges Bestehen und ein Ausblick in die Zukunft stand auch bei den Feierlichkeiten der IgSV (Interessengemeinschaft Steinheimer Vereine und Verbände) im Mittelpunkt.

Nach Grußworten des Hanauer Bürgermeisters Dr. Maximilian Bieri und der Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk folgten Vorträge, informative Gespräche und ein produktiver Austausch.

Auf bewegende 50 Jahre kann der Zusammenschluss von Steinheimer Vereinen zurückblicken. Der Dank der Steinheimer Sozialdemokraten wurde an vielen Stellen der Feier zur Sprache gebracht. Austausch und Dialoge standen während der „AnsprechBar“ der SPD Steinheim im Fokus.

An der Sportsbar am Rondo fand sich auch Dr. Maximilian Bieri ein, stand Rede und Antwort und freute sich über die Möglichkeit, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dabei sorgte die aktuelle Situation rund um die Kneippanlage für Gesprächsstoff. Die Unzufriedenheit über die unklare Zukunft Steinheimer Kneippens war spürbar.

Lösungsvorschläge gab es einige, die auch in die kommenden Sitzungen des Ortsbeirates einfließen. Interesse zeigten die Besucherinnen und Besucher auch an der Entwicklung der Schullandschaft in Steinheim. So konnte Dr. Maximilian Bieri auf die Theodor-Heuss-Grundschule eingehen. Dort wird es zu einer Erweiterung auf eine dreieinhalbzügige Schule kommen, inklusive einer Mensa und neue Räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung. Tolle Neuigkeiten und ein wichtiger Schritt für die Schulentwicklung in Steinheim. 

Zufrieden und motiviert zeigen sich die Sozialdemokraten aus den vergangenen Besuchen der Aktivitäten in Steinheim. Weitere Vereinsfeste stehen an, auf die sich alle SPD-Mitglieder freuen. Ein Dank schon mal an dieser Stelle an Alle, die in Ihrer Freizeit solch wichtige Veranstaltungen organisieren, Dienste übernehmen und so das Zusammenleben bereichern. 

>> Sanierung der Steinheimer Brücke: Die Stadt Hanau steht vor einer weiteren großen Maßnahme bezüglich der innerstädtischen Verkehrsinfrastruktur: 2026 sollen die Planungen für die grundlegende Sanierung der Steinheimer Brücke beginnen.

Die wichtige Verbindung zwischen dem Hafentor und Steinheim, deren Überbau zwischen 1947 und 1954 erbaut wurde, ist heute vor allem durch den deutlich gestiegenen Schwerlastverkehr stark beansprucht. Ein erstes Gutachten zur Brückensubstanz liegt bereits vor, die jüngste Hauptprüfung ergab mit Zustandsnote 3,4 einen „nicht ausreichenden Zustand“.

„Bis Herbst 2025 wird mit einer statischen Nachrechnung des Bauwerks die wichtigste Unterlage zur Verfügung stehen, um belastbare Aussagen zum konkreten Sanierungs- oder Neubauumfang gemacht werden“, erklärt Hemsley. Ob Sanierung oder Neubau: Angestrebt werden eine einspurige Verkehrsführung und Ampelschaltung. Entgegen anderslautender Berichte ist eine längere Vollsperrung der Steinheimer Brücke zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant. Die genaue Terminierung der einzelnen Phasen hängt jedoch vom Fortschritt der Planungen ab.

>> Silberne Priesterweihe feiert Steinheims ehemaliger Pfarrer Lukasz Szafera in Großen-Buseck: Einen Artikel dazu findet ihr hier.

SPD zu Gast im Blumenhaus Roth: (von links) Gerold und Alexandra Roth, Hans Katzer, Margit Markert und Gabi Ewald. Bild: privat

>> Besuch im Blumenhaus Roth: Mitglieder der Steinheimer Sozialdemokraten (SPD) besuchten das Blumenhaus Roth an der Ludwigstraße in Steinheim und führten Gespräche zur Situation und Ausrichtung des liebevoll ausgestatteten und einladenden Blumenladens.

Das von Gerold Roth seit mehr als 30 Jahren geführte Geschäft ist aus Steinheim nicht mehr wegzudenken. Der zentrale Standort und die vorteilhafte Parkmöglichkeit kommen bei der Kundschaft sehr gut an.

Darüber hinaus überzeugt die Vielfalt des Angebotes von Sträußen, Balkonblumen, Ausstattungen bei Feierlichkeiten, Hochzeiten und Beerdigungen.

Für die SPD war der Besuch sehr informativ, erklären Hans Katzer und Gabi Ewald abschließend.

>>  SPD Steinheim freut sich über nachträglichen Aprilscherz: Sonnenschein pur im Steinheimer Burggarten, T-Shirt-Wetter und warme Temperaturen. Tolle Rahmenbedingungen für eine erfrischende Abkühlung. Kneippen war unter solchen Umständen immer eine gute Option. Seit Längerem ist das Wassertreten in Steinheim nicht mehr so möglich, wie viele es kannten. Die Anlage samt großem Becken ist nicht mehr nutzbar und deren Zukunft nicht abschließend geklärt. 

Aktuelles „Kneipp-Konzept“ im Burggarten?! Bild: privat (SPD)

Eine mobile Kneippanlage, flexibel einsetz- und an verschiedenen Orten im Stadtteil aufstellbar wurde von Seiten der Stadt Hanau ins Spiel gebracht. Klang theoretisch gut. Die Realität gleicht jedoch einem nachträglichen Aprilscherz oder einem Schildbürgerstreich. Ein kleines blaues Becken, aufgestellt auf grüne Matten. Kein Hinweisschild, keine Vorabankündigung oder Information. Wer als Steinheimerin oder Steinheimer die Diskussion um das Kneippen nicht verfolgte, könnte das aktuelle Konstrukt auch für moderne Kunst halten oder als illegale Müllablagerung deklarieren. Nach nicht mal zwei Tagen sind Teile der Anlage defekt oder fehlen und das Wasser noch das Gleiche wie am Tag der Aufstellung. Regelmäßige Pflege inklusive Wasserwechsel? Eher nicht. 

Die Steinheimer Sozialdemokraten sehen das Grundprinzip des Kneippens in Steinheim weiterhin als notwendig an. Kompromisse über die Art der Anlage und der möglichen Orte sind zu treffen und wünschenswert. Abstriche sind dabei sicherlich auch in Kauf zu nehmen. Doch das aktuelle „Konzept“ wirft Fragen auf, die im Rahmen der kommenden Ortsbeiratssitzungen durch die SPD-Fraktion eingebracht werden. Kneippen in Steinheim soll auch in Zukunft möglich sein. Dann gerne auch in einer anderen Umsetzung als derzeit im Burggarten zu bestaunen. 

Die Steinheimer SPD steht für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung. Wer die Chance auf einen persönlichen Austausch wahrnehmen möchte, ist herzlichst am 30. Mai zur „AnsprechBar“ am Wiegehäuschen eingeladen. Beginn ist 17 Uhr. Als Gast begrüßen die Sozialdemokraten Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri. 

>> Sponsor bei SVG: Der SVG Steinheim und Vermögensberater Christopher Wilkens der Deutschen Vermögensberatung gehen seit dem 1. April einen gemeinsamen Weg als Partner.

Die Regionalgeschäftsstelle Christopher Wilkens wird ab der kommenden Saison Trikotsponsor des SVG Steinheim. Mit zusätzlichen Aktionen plant der ortsansässige Finanzcoach Wilkens darüber hinaus aktiver Bestandteil des Vereinslebens zu werden.
„Wir freuen uns über die großartige Unterstützung – hier treffen zwei Partner aufeinander, die beide regional verwurzelt und auf einer Wellenlänge sind“, sagt Holger Kimmel vom SVG Steinheim.

Der sportartbegeisterte Christopher Wilkens sagt dazu: „Der regionale Amateursport ist ein Thema, das mir stark am Herzen liegt. Daher bin ich enorm glücklich dem SVG Steinheim als Partner und ehemaliger Spieler des Vereins zur Seite zu stehen“.

>> Landesehrenbriefe für ehrenamtliches Engagement gab es für Hildegard Geberth und Barbara Horch. Ausführlicher Bericht hier.

>> Kirche geht wieder auf den Markt: Neugierige Blicke zog am Freitag, 4. April, ein Stand gegenüber dem Steinheimer Wochenmarkt an. Eine rote Tür von der Caritas, die zu Offenheit und Toleranz einlud, war für vorbeigehende Menschen aller Generationen zum Gesprächsangebot des Pastoralraums Mainbogen und des Caritasverbandes Offenbach weit offen.

Ehrenamtliche und Hauptamtliche der Projektgruppe Sozialpastoral standen bereit, um unkompliziert und spontan mit den Mitbürgern in den Austausch zu treten. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde für zahlreiche ermutigende und kritische Gespräche. Auch konnte ein Gespräch geführt werden, weil er oder sie auf den Bus wartete.

Wünsche für ihren Wohnort und für ihre Kirchengemeinden konnten an Tafeln angebracht werden, Statements, die wiederum andere zum Nachdenken und Kommentieren animierten. Insgesamt eine lohnende Aktion – und das zum zweiten Mal. Im letzten Jahr fand diese Aktion in Seligenstadt statt.

Die geäußerten Wünsche werden nun von der Projektgruppe sortiert und beraten. Anschließend soll geschaut werden, ob sich daraus mögliche Schwerpunkte für den Pastoralraum ableiten lassen. Aufgrund der zweiten guten Erfahrung soll die Aktion wiederholt werden.  

Für Rückfragen, Interessen oder Ideen können Sie sich wenden an:

>> Einweihung des Heinzludwig-Schwab-Ring: „Ein neues Entrée für Steinheim und Hanau“. Ein bedeutender Moment für Steinheim und die Stadt Hanau: Mit der feierlichen Einweihung des Heinzludwig-Schwab-Rings wird nicht nur ein wichtiger Meilenstein im Neubaugebiet „High5 Gate & Garden“ gesetzt, sondern auch das Engagement eines herausragenden Bürgers gewürdigt. Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Vertreter der Lechner Group sowie zahlreiche Gäste feierten gemeinsam mit Roswith Schwab, Witwe des Namensgebers, diesen besonderen Anlass.

Roswith Schwab und Oberbürgermeister Claus Kaminsky bei der Einweihung des Heinzludwig-Schwab-Ring: „Ein neues Entrée für Steinheim und Hanau“. Bild. privat (Stadt/MG)

„Hier hatten wir einst keinen schönen Fleck, heute blicken wir auf die neu geschaffene Wohnsiedlung. Es war mir ein besonderes Anliegen, diese Eingangssituation zu verbessern, und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Es ist ein neues Entrée für Steinheim und Hanau“, so Oberbürgermeister Kaminsky bei der Feierstunde anlässlich der Straßenbenennung in Heinzludwig-Schwab-Ring, die die Baufirma mit einem Frühlingsfest und der Eröffnung des neuen Musterhauses verbunden hatte. Roswith Schwab bedankte sich in ihrer Ansprache bei allen Beteiligten, die die Würdigung ermöglicht hatten.

Heinzludwig Schwab, geboren am 24. Mai 1936 in Steinheim, widmete sein Leben der Stadt und ihren Menschen. Seine unermüdliche Arbeit im Bereich der Kirchen- und Vereinsarbeit sowie seine Verdienste um die Städtepartnerschaften mit Doorn, Francheville und – der zurzeit ruhenden – mit Jaroslawl, haben ihn zu einer prägenden Persönlichkeit gemacht. Oberbürgermeister Kaminsky würdigte Heinrich Ludwig Daniel Schwab, genannt Heinzludwig Schwab, als „äußerst tatkräftigen, engagierten und aufrichtigen Menschen, dessen Fairness, Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit unvergessen bleiben“. Sein jahrzehntelanger Einsatz wurde durch zahlreiche Ehrungen gewürdigt, darunter der Ehrenbrief des Landes Hessen (1996) und die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (2004). Am 27. November 2014 starb er. Mit der heutigen Straßenbenennung bleibt sein Name in Steinheim lebendig.

Mit dem neuen Wohnquartier „High5 Gate & Garden“ wird ein modernes und attraktives Wohnumfeld geschaffen. Auf dem 20.000 Quadratmeter großen Areal entstehen 58 Reihen- und Doppelhäuser sowie 48 Eigentumswohnungen. Die neue Ringstraße bildet das Rückgrat der Erschließung und trägt nun den Namen eines Mannes, der Steinheim nachhaltig prägte. „Dieses Baugebiet ist nicht nur das größte innerhalb Steinheims, es ist auch ein Areal, auf dem wir die Nachfrage nach Reihen- und Doppelhäusern für junge Familien, Paare und Singles innerhalb eines Quartiers in einem gewachsenen Stadtteil bedienen können“, so Kaminsky.

„Mit der heutigen Feier setzen Steinheim und Hanau ein klares Zeichen: Die Stadt ehrt einen verdienten Bürger und gestaltet gleichzeitig aktiv ihre Zukunft. Der Heinzludwig-Schwab-Ring ist ein Symbol für Wandel, Erinnerung und Gemeinschaftssinn“, sagte Oberbürgermeister Claus Kaminsky.

Pfarrer Paul Nieder (links) im Alter von 80 Jahren verstorben. Unser Bild zeigt ihn gemeinsam mit dem ehemaligen Pfarrer von St. Johann, Lothar Hillenbrand (rechts) und Generalvikar Martin Luley bei einer Kreuzwallfahrt in Steinheim. Bild: beko-Archiv

>> CCSW-E(h)röffnungsabend in Steinheim: Ausführlicher Bildbericht auf unserer Vereinsseite.

>> CDU Steinheim begrüßt Bau eines Dammes als dauerhafte Lösung für das Naherholungsgebiet Hellental:

Wunderbar, nicht nur im Herbst: Der Weg im Steinheimer Hellental. Nun gibt es auch hier bald Lösungen. Bild: privat (msch)

Nach einem konstruktiven Vor-Ort-Termin und der Präsentation der Lösungsansätze im Stadtteiltreffen des Ortsbeirates zeigt sich die CDU Steinheim erfreut über die nun vereinbarten Maßnahmen im Naherholungsgebiet Hellental, die Natur und Naherholung dort in Einklang bringen sollen.

Mit der angekündigten Erhöhung des Weges auf einen Damm wird eine dauerhafte Lösung zur Vermeidung von Überschwemmungen umgesetzt, die es gleichzeitig ermöglicht, den Lebensraum der Biberpopulation im Hellental zu bewahren.

„Die angekündigte Erhöhung des Weges bedeutet, dass die Spazier- und Wanderwege im Hellental künftig auch nach starken Regenfällen nutzbar bleiben. Damit ist ein nachhaltiger Kompromiss zwischen Naturschutz und Naherholung gefunden,“ so Sören Winter, Vorsitzender der CDU Steinheim.

Erfreut zeigt sich die CDU auch über die Einrichtung eines Naturlehrpfades, der das Hellental zu einem noch attraktiveren Ziel für Besucher macht. „Wir hoffen, dass das zusätzliche Angebot Besucher ins Hellental lockt und auch die lokale Gastronomie davon profitiert,“ erklärt Gabriele Stenger, umweltpolitische Sprecherin der CDU Hanau.

Ein weiterer Diskussionspunkt war die Zukunft der beliebten Kneippanlage. Auch wenn die CDU Steinheim den Erhalt der Kneippanlage im Hellental bevorzugt hätte, steht man den Überlegungen eines neuen Standortes für die Kneippanlage offen gegenüber. „Die Sanierung am derzeitigen Standort ist mit erheblichen Mehrkosten verbunden, die aufgrund der momentanen finanziellen Situation nicht darstellbar sind. Es wurde bestätigt, dass die Aktivitäten der Biber keine direkten Auswirkungen auf die Kneippanlage haben. Die Zerstörung ist vielmehr auf die Lage und den Grundwasserspiegel zurückzuführen“, so Winter.

Als flexible Lösung für die kommende Saison 2025 prüft die Stadt den Einsatz eines mobilen Kneippbeckens, das der Kneipp-Landesverband Hessen kostenlos zur Verfügung stellen würde. „Wir begrüßen diese Lösung, die im Sinne der Bürger eine schnelle Alternative bietet und dank der Flexibilität an verschiedenen Orten in der Stadt eingesetzt werden könnte“, betont Stenger. Die Wasserversorgung für das mobile Becken soll über einen Hydranten erfolgen.

Die CDU Steinheim dankt Stadträtin Isabelle Hemsley und allen Beteiligten für ihr Engagement pragmatische Lösungen gefunden zu haben.

SPD vor Ort an der Stadtmauer in Steinheim. Bild: privat (SPD)

>> Neuer Online-Contact des Franziskanergymnasiums Kreuzburg: Seit einiger Zeit ist die aktuelle Ausgabe des „Contact“es online.
Sie finden hier wieder allerlei Interessantes, Berichte und Termine, sowohl zum Schulgeschehen Ihrer Kreuzburg als auch zum FBW – Franziskanischem Bildungswerk.

Mit den folgenden Links geht es direkt dorthin:
https://franziskanergymnasium-kreuzburg.de/cms/downloads/contact/   und/oder
https://franziskanergymnasium-kreuzburg.de/cms/aktueller-contact-und-fbw-report-4/

>> „Aufreger und Anregungen“: Darum geht es in einer neuen Rubrik des Regionalportals ’s Blättsche hier. Gerne können Leser ihre Beobachtungen mitteilen oder auch Fotos senden an redaktion@blaettsche.de

>> Steinheim im Blick
Informationen und Nachrichten aus Steinheim auf einen Blick liefert das Regionalportal ’s Blättsche unter dem Titel „Neues aus Steinheim“. Wer etwas für diese Rubrik beisteuern mag oder für eine öffentliche Veranstaltung werben will, einfach E-Mail an redaktion@blaettsche.de
Aktuelle Vereinsberichte findet ihr jeweils auch hier auf dieser Vereinsseite.

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