Freitag, 19. April 2024
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Rollerfahrer (66) erliegt seinen Verletzungen

Beim Auffahren auf die B43a in Böschung geschleudert

Update vom 5. April:
Der 66-jährige Rollerfahrer, der am Montag am Hanauer Kreuz verunfallte (siehe Bericht unten), ist am Dienstag im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Dies teilte die Polizeiautobahnstation Langenselbold mit. Der Mann war gestern Mittag im Kurvenbereich der Auffahrtsspur zur Bundesstraße 43a in Richtung Hanau-Hafen aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, mit der Leitplanke kollidiert und in die Böschung geschleudert worden.

Die Staatsanwaltschaft Hanau hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Bericht vom 4. April:
Mit schweren Verletzungen ist am Montagmittag ein 66 Jahre alter Mann ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem er mit seinem Roller beim Auffahren auf die Bundesstraße 43a in eine Böschung geschleudert worden war.

Der Mann aus Rodgau war gegen 12.10 Uhr zunächst auf der Autobahn 66 aus Richtung Anschlussstelle Erlensee kommend unterwegs und befuhr am Hanauer Kreuz den Zubringer zur Bundesstraße 43a in Richtung Hanau-Hafen.

Im Kurvenbereich der Auffahrtsspur verlor er aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das dreirädrige Krad und prallte damit in die Leitplanke. Er selbst wurde in die Böschung geschleudert und kam dort zum Liegen.

Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert.

Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Alleinunfall aus. Die Beamten suchen in dem Zusammenhang Unfallzeugen, die sich unter der Rufnummer 06183 – 91155-0 bei der Polizeiautobahnstation in Langenselbold melden sollen.

Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die Fahrbahn Richtung Hanau-Hafen vorübergehend vollgesperrt werden, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Verkehrsfluss führte. Die Sperrung konnte gegen 14.15 Uhr wieder aufgehoben werden.

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