Freitag, 29. März 2024
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Wo Sascha Feldes schon überall gelebt hat

Interview mit dem Ortsvorsteher Klein-Auheims

„Es ist doch schon toll, dass man durch die Welt des Internets mit der Heimat so einfach verbunden bleiben kann.“
Das ist es, was wir in der Rubrik „Porträts“ in Interview-Form aufleben lassen wollen. Ehemalige Klein-Auheimer und Steinheimer, aber auch Menschen aus Hainburg, Seligenstadt oder Mainhausen sollen hier ihre Erinnerungen ebenso mitteilen können wie  auch unsere Leser, die hier wohnen, bekannte und weniger bekannte.
Wer hat noch Vorschläge? Wer sollte in dieser Rubrik noch zu Wort kommen?
Info an redaktion@blaettsche.de

Zur Person:

Sascha Feldes (geboren 1973) lebt seit 13  Jahren in Klein-Auheim  und ist hier vor allem aktiv als Ortsvorsteher und Vorsitzender des CV 1895 Klein-Auheim

Sascha Feldes aus Klein-Auheim. Bild: privat

Sascha, Du lebst in Klein-Auheim. Weshalb ausgerechnet dort? „Reiner Zufall – aber zum Glück, denn Klein Auheim ist das schönste DORF in Hanau“

Immer wieder tauchen Namen von Weggefährten auf. Besonders gerne erinnere ich mich an…

Die tauchen nicht in Hanau auf, da ich vorher international tätig war sind die meisten Weggefährten auf der Welt verteilt

Wenn ich an meine Heimat denke, dann fallen mir folgende drei Dinge ein: Natur, Dorfcharakter zentrale Lage im Rhein Maingebiet / in Deutschland

Mein Lieblingsplatz in meiner Heimatgemeinde ist… am Main, im Wald oder auch im eigenen Garten.

Einkaufen gehe ich am liebsten bei lokalen Geschäften, damit diese nicht aussterben.

Als Geheimtipp empfehle ich Auswärtigen… das Cafe Huttenhof – auch wenn es in Steinheim liegt..

Gesellschaftliche Aktionen gibt es zumeist in den Vereinen. Welche begeistern Dich immer wieder? Klein-Auheim hat ein super Vereinsangebot. Da findet jeder etwas, wenn er es will und das begeistert mich.

Ich treffe zufällig den Oberbürgermeister / Bürgermeister und mir fällt spontan ein, was ich ihm schon immer sagen wollte: Wir müssen schneller und transparenter werden, wenn es um Entscheidungen geht, die unmittelbaren Einfluss auf die Bürger haben.

Dieses Buch empfehle ich allen Blättsche-Nutzern: Die Autobiografie von Nelson Mandela (Der lange Weg zur Freiheit). Begründung: Trotz aussichtsloser Lage hat er nie den Glauben an eine gerechte Welt verloren und letztendlich durch Beharrlichkeit umgesetzt.

In bekannten Fernsehsendungen werden Menschen vorgestellt, weil sie ein Buch geschrieben haben. Mein Buch, wenn ich denn eines schreibe, trägt den Titel… Geht´s noch.

Meine meistbesuchte Seite im Internet: Google

Mein Lieblingswitz: viele – leider keine kurzen.

Beende bitte folgende Sätze:

Meine Lieblingsspeise ist… – alles außer Innereien.

Wenn ich wütend bin, … ist nicht gut Kirschen essen mit mir.

Mich regt auf… dass jeder nur an sich denkt und nur ganz wenige auch an andere.

Im „’s Blättsche“ (www.blaettsche.de) interessiert mich vor allem… alles.

Ich kann nicht leben ohne… meine Familie.

Es gefällt mir nicht, dass...beim Meckern keine Vorschläge für Lösungen kommen – nur kritisieren ist so einfach.

Absolut positiv finde ich… das Engagement der Vereine.

Ich glaube, keiner weiß von mir, dass….. ich schon in Russland, Arabien, Asien und den USA gelebt und gearbeitet habe.

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