Sonntag, 13. Oktober 2024
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Basketball in Hanau und JuJutsu in Seligenstadt

Vorbericht vom 11. Oktober:
Die große Unbekannte: TG Hanau trifft auf Eintracht Frankfurt.

Basketball der TG Hanau: Spiel gegen Eintracht Frankfurt ist am 12. Oktober. Bild: privat

In der vergangenen Woche haben die Basketballer der TG Hanau einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen die zweite Mannschaft aus Speyer konnte das Team von Sven Witt vor heimischem Publikum die ersten Zähler für die Tabelle einfahren. In der neuen Woche spielen die Grimmstädter wieder auswärts. Der Anfahrtsweg ist glücklicherweise ein kurzer: In Frankfurt treffen sie auf die Eintracht.

Aufgrund der Kooperation mit den Skyliners ist die erste Mannschaft von Eintracht Frankfurt ein Aufbauteam für junge Talente. Viele Spieler sind mit Doppellizenz ausgestattet. Das macht die Eintracht gleichzeitig zu einer großen Unbekannten: „Wir können im Vorfeld nie einschätzen, mit welcher Mannschaft die Eintracht am Wochenende antritt. Da die Skyliners Juniors in der ProB zeitgleich gefordert sind, könnte es gut sein, dass sie nicht in Bestbesetzung auflaufen“, sagt Witt. Aus den ersten vier Spieltagen haben die Frankfurter, ebenso wie die TGH, bislang einen Sieg mitgenommen. In einem Low-Scoring-Game gegen Gießen war die Mannschaft am Ende erfolgreich. Gleichzeitig setzte es gegen Neu-Isenburg nur eine knappe Niederlage.

Statt über den Gegner zu spekulieren, fokussiert sich das Hanauer Team für das Wochenende ganz auf die eigene Entwicklung. „Wir wollen weiter an uns arbeiten und uns spielerisch weiterentwickeln und verbessern“, betont Witt. Insbesondere defensiv muss die Mannschaft die gute Leistung aus der Vorwoche wiederholen.

Das Spiel am Samstag, 12. Oktober, beginnt um 15 Uhr in der Basketball City Mainhattan.

Bericht vom 7. Oktober:
Geschafft: TG Hanau erkämpft ersten Sieg gegen Speyer.

In der vierten Woche der 2. Regionalliga Südwest ist es gelungen: Die erste Basketballmannschaft der TG Hanau hat zu Hause einen Sieg eingefahren. Gegen die SG TV Dürkheim-BI Speyer 2 gewann das Team von Headcoach Sven Witt am Ende mit 76:66. Dabei zeigte das Team im Vergleich zu den Vorwochen eine klare Weiterentwicklung in einem wichtigen Spiel.

Bild: privat

Besonders wichtig für die Hanauer war insbesondere, dass die Mannschaft von Beginn an führte und im weiteren Verlauf des Spiels auch nie in Rückstand geriet. Gerade in der ersten Halbzeit spielte die TGH sehr kontrolliert, die Spieler zeigten dabei von Beginn an das, was letztlich den Sieg bedeutete: eine starke und intensive Verteidigung. Trotzdem: Mit 39:31 ging es relativ offen in die Halbzeit. Noch war Zeit für Speyer, das Spiel zu drehen.

In der 24. Minute erreichten die Hausherren mit 48:34 die höchste Führung. Im Anschluss leisteten sich die Hanauer dann eine Schwächephase. „Den Rest des dritten Viertels haben wir mit vier zu zwölf verloren. Positiv ist dabei jedoch, dass wir für unsere Gegner in diesem Viertel nur 15 Punkte zugelassen haben und nicht aufgehört haben, intensiv zu verteidigen“, betont Witt. Einen kurzen Schreckmoment gab es dann auch im vierten Viertel, als die Gäste in der 33. Minute den Ausgleich zum 54:54 erzielten. „Danach konnten wir das Ruder aber wieder herumreißen und unsere Führung bis zur 37. Minute verteidigen“, sagt Witt. Das Spiel blieb damit ein sehr enges und spannendes, immerhin stand es drei Minuten vor Abpfiff 62:61. Mit dem Druck gingen dann letztlich die Grimmstädter besser um: „Die letzten drei Minuten haben wir mit 14:6 gewonnen und uns unseren ersten Sieg verdient“, so der Hanauer Coach.

Die vielen intensiven Trainingseinheiten machen sich damit klar bezahlt. Die TGHler haben sich konstant von Spiel zu Spiel verbessert. „Wir müssen schauen, dass wir noch etwas stabiler werden und uns nicht diese zehn Minuten Schwächephase leisten. Im dritten Viertel haben wir den Gegner durch hektische Aktionen gegen ihre Pressverteidigung und den daraus entstehenden Druck zu oft in Ballbesitz gebracht, sagt Witt. In der Offensive hatte vor allem Niklas Kitchens einen extrem starken Tag und steuerte 28 Punkte bei. Griffin Bauer wurde mit 17 Punkten der zweitbeste Scorer des Teams. „Am Ende war dieser Sieg aber klar das Ergebnis einer konstanten Verbesserung aller Spieler und unserer Steigerung in der Defense“, sagt Witt.

Mental war es ein wichtiger Sieg im Kellerduell. Für die kommenden Spiele werden die Hanauer weiterhin intensiv am eigenen System arbeiten und sich vor allem auch auf die stärkeren Mannschaften vorbereiten.

Für die TG Hanau spielten: Ben Groß (0 Punkte), Niklas Kitchens (28), Spyridon Savvidis (6), Antonio Kovacevic (0), Luca Lindert (6), Danis Salkovic (3), Eren Yildiz (7), Leo Sattler (0), Jeremie Okitasumbu (7), Griffin Bauer (17), Felix Sinning (2), Marc Grün (0)

Selbstverteidungslehrgang für Frauen am 9. November in Seligenstadt. Bild: privat (Lechthaler)

Bericht vom 5. Oktober:
„Wecke die Kämpferin in dir!“ – Selbstverteidigungskurs für Frauen in Seligenstadt:
Die Ju-Jutsu-Abteilung der Sportfreunde Seligenstadt bietet mit „Wecke die Kämpferin in dir!“ am 9. November einen Selbstverteidigungskurs für Frauen an. Er findet von 14 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Konrad-Adenauer-Schule in Seligenstadt statt. Die Teilnehmerinnen lernen Strategien und Techniken, wie sie sich in bedrohlichen Situationen erfolgreich wehren können.

Der Kurs umfasst Theorie und Praxis und basiert auf drei Säulen: Prävention, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Geleitet wird er von dem erfahrenen Kampfsportler Stefan Lechthaler, der über den 4. Dan im Ju-Jutsu und eine spezielle Ausbildung in Frauen-Selbstverteidigung verfügt.

Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 45 Euro, für Mitglieder der Sportfreunde Seligenstadt ermäßigt 25 Euro. Interessierte können sich ab sofort auf der Website der Sportfreunde Seligenstadt unter www.sportfreunde-seligenstadt.de/ju-jutsu informieren und anmelden.

Was ist Ju-Jutsu? Ju-Jutsu ist der Allrounder unter den Kampfkünsten. Nirgendwo sonst ist eine solche Vielfalt von Selbstverteidigungstechniken und Bewegungsmustern zu finden. Es geht immer darum, mit möglichst geringem Krafteinsatz und unter Ausnutzung der Bewegung und Kraft des Gegners Angriffe erfolgreich abzuwehren. So ist es auch Kleineren oder Schwächeren möglich, sich gegen stärkere Angreifer erfolgreich zu verteidigen.

Bericht vom 4. Oktober:
Zwei Teams wollen endlich gewinnen: TG Hanau empfängt Speyer.

Die Basketballer der TG Hanau spielen am 5. Oktober gegen Speyer. Bild: privat

Drei Spiele in der 2. Regionalliga Südwest hat die erste Basketballmannschaft der TG Hanau bereits absolviert. Ein Sieg war dem Team von Headcoach Sven Witt indessen noch nicht vergönnt. Der Gegner in der neuen Woche ist in dieser Hinsicht ein Leidensgenosse: Auch die SG TV Dürkheim-BI Speyer 2 hat bislang alle drei Saisonspiele gewonnen. Am Samstag wollen daher beide Teams unbedingt ihren ersten Sieg einfahren.

Hinter dem Namen SG TV Dürkheim-BI Speyer 2 verbirgt sich die zweite Mannschaft der Ahorn Camp Baskets aus Speyer. Dies merkt man dem Kader auch an: Diverse Spieler sind mit einer Doppellizenz ausgestattet und spielen sowohl in der ProB als auch in der 2. Regionalliga. Einer von ihnen ist ein alter Bekannter: Marko Dordevic lief zwei Saisons im Trikot der White Wings auf, ehe er in der vergangenen Spielzeit nach Speyer wechselte. Dank seiner starken Physis ist er ein wichtiger Spieler unter dem Korb und ein solider Scorer in seinem Team. Ein weiterer starker Speyerer ist Nicolas Prenn Bozal. Auch er sammelt Profi-Erfahrung in der ProB und legte vergangene Woche gegen Mainz satte 20 Punkte auf. Ob das ProB-Spiel der Baskets am kommenden Sonntag Auswirkungen auf die Kaderzusammensetzung hat, ist aktuell noch unklar. Zumindest vergangene Woche wurden alle ProB-lizensierten Spieler, die gegen Mainz auf dem Feld standen, tags zuvor bereits gegen München aufgestellt.

„Speyer hat einige talentierte Spieler im Kader. Allerdings sind auch sie ein sehr junges und mitunter noch etwas unerfahrenes Team. Insofern sind sie hinsichtlich ihrer Leistung ebenfalls noch nicht auf einem konstanten Level. Dass auch sie schon drei Spiele verloren haben, sorgt natürlich dafür, dass der Wille zum Siegen am Samstag noch größer sein wird. Wir müssen sehen, wie wir uns gegen ein solches Team behaupten. In jedem Fall hoffe ich auf eine erneut starke Unterstützung unserer Fans“, sagt Witt.

Das Spiel am Samstag, 5. Oktober, beginnt um 19 Uhr in der Hanauer Main-Kinzig-Halle. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Bericht vom 30. September:
Weiterhin warten auf den ersten Saisonsieg: TG Hanau unterliegt in Limburg.

Die erste Basketballmannschaft der TG Hanau geht auch im dritten Spiel der neuen Saison ohne Tabellenpunkte vom Feld. Gegen die Bona Baskets Limburg nahm das Team von Headcoach Sven Witt den sehr physischen Kampf an, hatte am Ende dann aber dennoch das Nachsehen. Mit einem 93:78-Endstand traten die Grimmstädter die Heimreise an.

Die Hanauer hatten dabei insbesondere im zweiten und im vierten Viertel eine ordentliche Leistung gezeigt, das letzte Viertel dabei trotz personeller Engpässe – Leo Sattler und Felix Sinning mussten mit fünf persönlichen Fouls auf der Bank Platz nehmen – sogar für sich entschieden. Kein Mittel fanden die Hanauer dabei jedoch gegen die beiden US-Amerikaner Eliah Erlen und Philip Flowers, die sich bereits im Vorfeld als besonders starke Akteure im Limburger Kader herauskristallisiert haben. „Eliah hat für sein Team den besonderen Unterschied ausgemacht. Er hat selbst 20 Punkte gemacht und darüber hinaus sehr viele Assists verteilt, um andere Spieler in Szene zu setzen“, sagt Witt.

Auf Hanauer Seite hatte erneut Griffin Bauer einen extrem starken Tag. Mit 27 Punkten hatte er einen großen Anteil daran, Limburg nicht völlig davonziehen zu lassen. Ein Sonderlob vom Coach gibt es zudem für Luca Lindert: „Er musste heute körperlich auf den großen Positionen mithalten und hat das über 18 Minuten richtig gut gemacht.“ Die Niederlage besiegelte am Ende insbesondere aber das sehr physische Spiel der Gegner auf kurzen Distanzen: „Limburg hat uns unter dem Korb viel Druck gemacht und sogar Felix Sinning beim Dunking gestoppt. Das schaffen nur wenige Spieler in dieser Liga“, so der Hanauer Trainer.

Für die TG Hanau spielten:
Niklas Kitchens (12), Spyridon Savvidis (3), Luca Lindert (0), Danis Salkovic (2), Tarkan Gül (0), Eren Yildiz (11), Leo Sattler (12), Ben Williams (3), Griffin Bauer (27), Felix Sinning (8)

Bericht vom 23. September:
Hohes Tempo erwartet: TG Hanau spielt auswärts gegen Limburg

Die Leistungskurve der ersten TGH-Basketballmannschaft geht klar nach oben. Gegen Babenhausen gelang in der Vorwoche ein deutlich geordneterer Spielaufbau. In der zweiten Halbzeit gelang zudem eine starke Aufholjagd. Leider verhinderten zu viele Offensivrebounds der Gegner sowie eine zu instabile Defensivleistung den Heimerfolg. In der neuen Woche spielt die Mannschaft von Headcoach Sven Witt nun wieder auswärts. Die Gastgeber Bona Baskets Limburg werden voraussichtlich vor allem mit hohem Tempo in die Angriffe gehen.

Im Kader der Limburger stechen aktuell zwei Spieler heraus. Eliah Erlen hat im Spiel gegen Mainz satte 29 Punkte erzielt, davon sechs erfolgreiche Würfe von jenseits der Drei-Punkte-Linie. Ebenfalls stark performt hat gegen Mainz zudem Philip Flowers, der weitere 19 Punkte auf das Konto seiner Mannschaft brachte.

„Limburg werden versuchen, schnell zu spielen. Darauf müssen wir uns in jedem Fall einstellen“, sagt Witt. Damit gelingt den Baskets offensiv das, was auch die Grimmstädter zukünftig besser umsetzen wollen: Den Ball in der Offensive schnell laufen zu lassen und zudem erfolgreiche Fast Breaks zu laufen. Defensiv wird es mit Blick auf die beiden Vorwochen zudem darauf ankommen, bessere Rebound-Quoten zu erzielen. Sowohl Langen als auch Babenhausen hatten zu viele Möglichkeiten, über zweite Chancen abzuschließen.

Das Spiel am Samstag, 28. September, beginnt um 19 Uhr in der Sporthalle der Tilemann-Schule in Limburg.

Die Ausgangssituation war positiv für die TG Hanau: Die Main-Kinzig-Halle war gut gefüllt, die Atmosphäre stimmte und die Fans waren da für ihre Mannschaft. Nachdem das Team von Headcoach Sven Witt tatsächlich zunächst auch in Führung ging, konnten die Spieler über den weiteren Spielverlauf insbesondere in der Defense nicht genügend Druck auf die Gegner aus Babenhausen ausüben. Trotz starken Kampfes im Schlussabschnitt verloren die Grimmstädter das Spiel mit 63:77.

In mancherlei Hinsicht erinnerte das Spiel des Teams an die Partie in Langen eine Woche zuvor: „Wir haben auch heute wieder zu unerfahren agiert und insgesamt neun einfache Layups liegen gelassen. Holen wir diese 18 Punkte, sieht es am Ende natürlich ganz anders aus“, sagt Witt. Obwohl die Mannschaft, lautstark unterstützt von den eigenen Fans, stark ins Spiel startete, waren es nur einige Minuten später vor allem die Wizards, die das Heft in die Hand nahmen. Zwar konnte Jeremie Okitasumbu in dieser Woche wieder für die TGH auf dem Feld stehen, allerdings fehlte mit Leo Sattler ein wichtiger Schlüsselspieler unter dem Korb. „Babenhausen war uns hinsichtlich der Körperkraft und -masse klar überlegen. Entsprechend deutlich haben sie daher auch das Reboundduell gewonnen“, so der Hanauer Coach weiter. Dadurch erarbeitete sich Babenhausen einige wichtige zweite Chancen, unterband auf der anderen Seite jedoch auch einen Nachwurf der Hanauer. Mit 31:43 ging es in die Halbzeitpause.

Wie schon in der Vorwoche kamen die TGHler zur zweiten Halbzeit etwas besser ins Spiel. Insbesondere in der Defense gelang es zunehmend mehr, Druck aufzubauen. Mehrfach lief die 24-Sekunden-Uhr ohne Wurfversuch der Wizards herunter. „In der ersten Halbzeit hat Babenhausen 43 Punkte gemacht, in der zweiten Hälfte haben wir dann nur noch 34 Punkte zugelassen. In dieser Phase waren wir deutlich aggressiver und bissiger. Es muss uns gelingen, über das gesamte Spiel eine bessere, stärkere Defense zu spielen“, betont Witt.

Positiv weiterentwickelt hatte sich zudem auch das Offensivspiel. Während die TGH gegen Langen vorrangig über Einzelaktionen erfolgreich war, waren gegen Babenhausen deutlich häufiger ein gutes Teamplay und ein geordneter Spielaufbau ausschlaggebend. „Man hat gut gesehen, dass Babenhausen echte Probleme hatte, wenn wir das Spiel schnell gemacht haben. Leider haben wir aber zu oft das Tempo rausgenommen. Wir spielen noch nicht unser System – daran werden wir weiter arbeiten“, so Witt weiter. Nur über dieses starke Teamplay war es möglich, einen zwischenzeitlichen 20-Punkte-Rückstand aufzuholen. In einer starken Phase kam die TGH im letzten Viertel sogar auf zehn Punkte heran, am Ende reichte es dann jedoch nicht mehr, um das Spiel noch zu drehen.

Für die TG Hanau spielten:
Ben Groß (0 Punkte), Niklas Kitchens (12), Iven Mestrovic (0), Spyridon Savvidis (3), Antonio Kovacevic (0), Luca Lindert (0), Tarkan Gül (2), Eren Yildiz (6), Jeremie Okitasumbu (11), Ben Williams (3), Griffin Bauer (16), Felix Sinning (10)

19. September:
Das erste Heimspiel der Basketballer der TG Hanau in der Saison 2024/25 steht an. Es berichtet Sebastian Mack, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der TG-Abteilung Basketball.

Dabei empfängt das Team von Headcoach Sven Witt den TV Babenhausen in der Hanauer Main-Kinzig-Halle. Das Aufsteiger-Duell gegen Mainz in der vergangenen Woche hatten die Babenhäuser mit 66:78 verloren, beide Teams wollen in dieser Woche entsprechend den ersten Saisonsieg einfahren.

Mit Oliver Rohs steht ein ehemaliger Hanauer Spieler im Aufgebot der Wizards. Er trug sowohl in der JBBL als auch der NBBL das Trikot der TG Hanau. „Babenhausen sind ein Aufsteiger in die 2. Regionalliga. Dennoch wollen wir sie als Gegner definitiv nicht unterschätzen. Für uns als Mannschaft wird es insbesondere wichtig sein, schnell in unser Spiel zu finden“, sagt Witt.

In der Vorwoche war es der TG Hanau im Duell gegen den TV Langen 2 über weite Strecken noch nicht gelungen, das eigene Spielsystem umzusetzen. In der Folge leisteten sich die Grimmstädter einige schmerzhafte Ballverluste und ließen in der Defensive ein ums andere mal zu einfache Würfe zu. „Wir haben natürlich eine Fehleranalyse betrieben und wollen im Vergleich zur Vorwoche stärker auftreten. Gleichzeitig muss man auch sagen, dass die Langener in der Vorwoche einfach sehr stark gespielt haben. In der neuen Woche werden wir unserem Spielstil treu bleiben und weiter daran arbeiten, uns als Team zu verbessern“, so der Hanauer Trainer.

Das Spiel am Samstag, 21. September, beginnt um 19 Uhr in der Main-Kinzig-Halle. Tickets sind ausschließlich an der Abendkasse verfügbar.

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