KLEIN-AUHEIMER VEREINSLEBEN
>> RSG Fasanenhof: Michael Schirmer bleibt Chef der Klein-Auheimer Reiter. Michael Schirmer, seit 1995 amtierender Vorsitzender der Reitsportgemeinschaft Fasanenhof, wurde bei der am 26. Februar stattgefundenen Jahreshauptversammlung erneut in seinem Amt bestätigt. Das berichtet RSG-Pressewartin Angelika Berninger für das Regionalportal ‘s Blättsche.

Luzie Sticher, Ralph Eger, Rabea Käbisch und Charlotte Sticher. Bild: privat
Ebenfalls wiedergewählt wurden die stellvertretende Vorsitzende Charlotte Sticher und Sportwart Ralph Eger.
Kassiererin Pamela Berninger, Schriftführerin Andrea Hain, die beiden Jugendwartinnen Rabea Käbisch und Luzie Sticher wurden ebenfalls wiedergewählt.
Angelika Berninger ist weiterhin als Pressewartin tätig und Sponsorenbeauftragte für die Reitturniere. Zu Kassenprüferinnen wurden Nicole Reitz und Cathleen Zirk gewählt. Alle Wahlen waren einstimmig.
Der Vorsitzende Michael Schirmer zeigte sich in seinem Jahresbericht sehr erfreut über den reibungslosen Verlauf der beiden Turniere und auch in finanzieller Hinsicht konnte der Verein sehr zufrieden sein, resümierte er. Ein Lob des 1. Vorsitzenden galt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die wieder hervorragende Leistungen erbrachten. Besonders dankte Schirmer den vielen Sponsoren, die die RSG Fasanenhof in dieser sicher nicht einfachen Zeit finanziell wieder unterstützten.
Neben dem Bericht für 2022 ging Sportwart Ralph Eger auf die verschiedenen Veranstaltungen näher ein. Zu Beginn des Jahres 2023 fand ein Neujahrsspringen statt, das auch 2024 in erweiterter Form stattfinden soll. Am 11. Februar wurde eine Reitabzeichen-Prüfung abgenommen, bei der alle 10 Teilnehmerinnen dank der guten Vorbereitung durch Pferdewirtschaftsmeister Ralph Eger diese Prüfung bestanden.
Am 1. April richtet der Kreisreiterbund Main-Kinzig wieder einen Reiterball aus, der in der Klosterberghalle in Langenselbold stattfindet. Bei dieser Gelegenheit werden ebenfalls die erfolgreichsten Reiter/Reiterinnen der RSG Fasanenhof als Kreismeister geehrt.
Dann folgt auf den gut präparierten RSG-Plätzen das drei-tägige Freiland-Dressur- und Springturnier von Freitag, dem 02.06. bis Sonntag, dem 04.06.23. Als Highlight dieses Turnieres wird ein S-Springen ausgetragen.
Im Spätsommer ist wieder ein Vereinsausritt geplant, der sich immer großer Beliebtheit erfreut. Zum Turnier-Saisonabschluss findet dann das Hallenturnier vom 14. bis 15. Oktober statt. Den finalen Abschluss des Turnierjahres 2023 bildet das traditionelle Weihnachtsessen mit Ehrungen der erfolgreichsten Reiter/Reiterinnen der RSG.
>> „150 Jahre erfolgreiche Arbeit für den Sport und die Gemeinschaft“: TSV Klein-Auheim erhält Silberne Ehrenplakette zum Jubiläum.
Sein 150-jähriges Jubiläum feierte der Turn- und Sportverein 1872 Klein-Auheim (TSV) am 26. November 2022 im Rahmen einer akademischen Feier in der Vereinshalle Am Feuerwehrhaus in Klein-Auheim. Zu diesem besonderen und denkwürdigen Anlass erhielt der Verein die silberne Ehrenplakette des Hessischen Ministerpräsidenten. Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck gratulierte herzlich und überreichte die Urkunde und die Plakette während der Feierlichkeiten.
“Der TSV nahm im Jahr 1872 seine Arbeit auf und kann mit Stolz auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Sie gehören jetzt zu den Vereinen, die auf 150 Jahre Geschichte zurückblicken und dürfen sich mit Fug und Recht als Traditionsverein bezeichnen. Dieses Alter erreichen nur Vereine, die es über diesen langen Zeitraum geschafft haben, Menschen ein Wohlgefühl zu vermitteln und für sich zu begeistern”, so Funck in ihrer Ansprache.
Mit rund 900 Mitgliedern sei der TSV einer der großen Vereine in Hanau. Bereits im Jugendbereich werde beim TSV schon seit einigen Jahren durch engagiertes Arbeiten ein wichtiger Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt, so Funck.
“Als Mehrspartenverein habe der TSV Klein-Auheim Blasorchester, Fußball, Gymnastik-Turnen-Tanzen, Handball und Tischtennis im Angebot. Die vereinseigene Sport- und Veranstaltungshalle kann vielseitig genutzt werden und dient beispielsweise auch als Bürgerhaus für den Stadtteil Klein-Auheim”, berichtete die Stadtverordnetenvorsteherin. Sie sei somit ein Treffpunkt, in dem Veranstaltungen stattfinden, die die Gemeinschaft in der Stadt förderten.
“Der Turn- und Sportverein Klein-Auheim vereint mit seinen Angeboten die Tradition, die Moderne und den Gesundheitsaspekt. All das verlangt eine angemessene Würdigung des langjährigen kulturellen und ehrenamtlichen Wirkens. Deshalb freue ich mich, dass ich Ihnen heute die silberne Ehrenplakette des Hessisches Ministerpräsidenten überreichen darf”, sagte Funck. Sie dankte den Vereinsverantwortlichen, Trainerinnen und Trainern, Betreuerinnen und Betreuern und vielen Helferinnen und Helfern, die über Jahrzehnte im Verein ehrenamtlich aktiv sind oder waren, “denn ohne dieses Engagement wären wir alle ein Stück ärmer”, betonte Funck.
Mehr denn je, sei es in diesen Tagen wichtig, dass die Vereine als sozialer Kitt dazu beitrügen, die Gesellschaft zusammenzuhalten. “Dieser Wunsch nach Gemeinsamkeit zeigt den Wert der Vereine. Denn ein Verein ist mehr als Dienstleister – ein Verein steht für Werte, für Überzeugungen”, zeigte sich Funck überzeugt.
“150 Jahre Vereinsgeschichte sind eine beeindruckende Bilanz, aber sie sind zugleich auch eine Herausforderung, die erfolgreiche Arbeit für den Sport und die Gemeinschaft fortzusetzen. Diese Herausforderungen wird der TSV Klein-Auheim meistern, da bin ich mir ganz sicher”, sagte die Stadtverordnetenvorsteherin zum Abschluss ihrer Laudatio.
>> FC Alemannia Klein-Auheim: Timo Röder ist neuer zweiter Vorsitzender des FC Alemannia Klein-Auheim.
Der FC Alemannia Klein-Auheim hat am 25. Juni satzungsgemäß seinen Vorstand neu gewählt. In der Jahreshauptversammlung der Alemannia wurde Diego Stancato einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Auf der Position des zweiten Vorsitzenden gab es einen Wechsel. Timo Röder wurde einstimmig zum neuen zweiten Vorsitzenden gewählt. Er löst damit Martin Liebisch ab, der über 30 Jahre verschiedene Positionen im Vorstand innehatte.
Bei den weiteren Positionen des geschäftsführenden Vorstandes gab es keine Veränderungen, Kassierer ist weiterhin Helmut Schanz.
Im erweiterten Vorstand wurde Karl Schneider als Schriftführer und IT-Verantwortlicher, sowie Andreas Ohnstedt als IT-Verantwortlicher gewählt.
Dem Spielausschuss gehören Karl Schneider und Markus Heimann an. Dem Vergnügungsausschuss führen Timo Röder und Matthias Reimer, der auch die AH-Abteilung vertritt.
Durch die Mitgliederversammlung wurde Peter Bindemann als Jugendleiter bestätigt.
Als Beisitzer werden Sebastian Horch, Alexander Stürmer, Holger Preiß, Erwin Winter und Martin Liebisch dem Vorstand zur Seite stehen.
Neben den Vorstandswahlen stand die Genehmigung der neuen Vereinsatzung auf dem Programm. Die Mitgliederversammlung beschloss einstimmig, dass die neue, überarbeitete Vereinssatzung angenommen wird.
STEINHEIMER VEREINSLEBEN

>> Jahreshauptversammlung und Grüne Soße-Essen im Mittelpunkt der Sitzung: Die Steinheimer Sozialdemokraten trafen sich nun in den Räumlichkeiten der alten Sauna. Nach Berichten aus der Fraktion und der Stadtverordnetenversammlung standen die Vorbereitungen für das Grüne Soße- Essen auf dem Plan. Dieses findet am 6. April im Marstall statt und ist eine gemeinsame Veranstaltung der Ortsvereine aus Steinheim und Klein-Auheim.
Einlass ist ab 18 Uhr. Der Start der Veranstaltung ist dann um 18.30 Uhr. Neben Sozialdemokraten aus den Hanauern Stadtteilen wird auch die Kandidatin für die anstehende Landtagswahl, Jutta Straub, zu Gast sein. Die Steinheimer SPD freut sich auf viele Gäste und tolle Gespräche rund um die Entwicklung Steinheims und Hanaus.
Nachdem die letzten Aufgaben verteilt wurden, ging es weiter in der Tagesordnung. Am 26. März steht die Jahreshauptversammlung, inklusive Wahlen, an. Im letzten Teil des Abends wurden mögliche Termine und Aktionen besprochen. Das Format der „AnsprechBar“ bleibt weiterhin bestehen. Ortsbegehungen und Infostände sind ebenfalls angedacht und bereits in der Planung.
Für weitere Fragen oder bei Interesse an ortspolitischen Themen freuen sich die Mitglieder der Steinheimer SPD über Kontakte und Dialoge. Dafür stehen die Homepage, inklusive Gästebuch und Mailadresse sowie der Auftritt auf Facebook bereit.
HANAU
>> Grüne im Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang fordern zügige Herrichtung eines Multifunktionsplatzes für Kinder und Jugendliche im Lindenau-Park: Die Grünen Großauheim/Wolfgang trafen sich, um sich über die Fortschritte bei der Aufwertung des Lindenau-Parks in Großauheim zu informieren. Bedauerlicherweise können außer der Anlage eines Sandariums und einer Benjeshecke keine Veränderungen festgestellt werden.

„Insbesondere die ehemalige Rollschuhbahn, die jetzt zeitweise von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für Ballspiele genutzt wird, ist weiterhin in einem sehr schlechten Zustand: ein völlig maroder Boden lässt ein unbeschwertes Spiel nicht zu. Gerade der Zustand der ehemaligen Rollschuhbahn war für die Grünen im Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang 2021 Anlass, eine Instandsetzung zu fordern, um insbesondere für Kinder und Jugendliche nach den Corona-Einschränkungen eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu eröffnen,“ erläutert Anke Kannengießer. Die Grünen im Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang sehen in der Herrichtung der ehemaligen Rollschuhbahn einen weiteren wichtigen Schritt bei der Aufwertung des Lindenau-Parks, der jetzt schnell getan werden sollte.
Die Forderung zur Instandsetzung der Rollschuhbahn wird bereits seit vielen Jahren von unterschiedlichen Fraktionen im Ortsbeirat erhoben. 2021 setzten sich alle Fraktionen im Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang gemeinsam dafür ein, Ideen für eine Aufwertung des Lindenau-Geländes im Rahmen des Stadtteilentwicklungsprozesses zu sammeln, auch Haushaltsmittel wurden fraktionsübergreifend beantragt. Ein erstes Treffen zur Aufwertung des Lindenau-Geländes fand im Mai 2022 statt. Auch hier wurde der große Handlungsbedarf bei der Instandsetzung der ehemaligen Rollschuhbahn gesehen.
Im November 2022 wurde im Rahmen des Stadtteiltreffens Großauheim/Wolfgang der Ortsbeirat darüber informiert, dass die Aufwertung des Lindenau-Geländes zwar als sinnvoll erachtet wird, Finanzmittel jedoch nicht bereitgestellt werden und im nächsten Haushalt neu beantragt werden sollen.
Die Fraktion der Grünen im Ortsbeirat befürchtet, dass die Maßnahmen im Lindenau-Park, insbesondere die Schaffung eines sinnvollen, sicheren Angebots für Kinder und Jugendliche, verzögert werden sollen. Dies sei nach Auffassung der Grünen völlig unverständlich. Die Stadt lasse sich regelmäßig als kinderfreundliche Stadt feiern, ausreichende Angebote fehlen jedoch. Der aktuelle Jugendhilfeplan sieht im Sport eine wichtige Säule. Die aktuelle Fortschreibung des Sportentwicklungsplans fordert frei zugängliche Bewegungsmöglichkeiten für die Bevölkerung und regt erneut einen „Sportspark Lindenau“ an. Ein Multifunktionsplatz für den Ballsport sei hier ein wichtiges Element.
„Gerade für Kinder und Jugendliche war die Zeit der Corona-Pandemie sehr belastend. Bewegung ist sowohl für die körperliche als auch die seelische Gesundheit von herausragender Bedeutung. Es sollte daher alles getan werden, um auch freie Angebote zu machen. Im Lindenau-Park sind alle Voraussetzungen gegeben. Die hierfür anfallenden Kosten, z. B. für einen Tartan-Belag, sind überschaubar, die Folgekosten bei einem weiteren Ignorieren der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nicht,“ mahnt Angelika Gunkel.

>> Seniorenbeirat besucht Pflegeberatungszentrum: Mitglieder des Seniorenbeirates der Stadt Hanau statteten dem Pflegeberatungszentrum im Haus Am Steinheimer Tor einen Besuch ab und informierten sich über das Thema „Pflegeversicherung“. Das Pflegeberatungszentrum Hanau ist eine Kooperationseinrichtung von Stadt Hanau und Main-Kinzig-Kreis.
Es wird von der Palliativen Patienten-Hilfe Hanau unterstützt. Frau Knapp und Frau Simon beraten Menschen jeden Alters die von Pflegebedürftigkeit oder Behinderung bedroht sind. Das gilt auch für pflegende Angehörige.
Ebenso können sich besorgte Mitbürger an das Zentrum wenden, wenn sie in ihrer Nachbarschaft wahrnehmen, dass Menschen zunehmend Hilfe benötigen, um ihren Alltag bewältigen zu können. Ein Anruf genügt: 06181 – 66820-63.
HAINBURG
>> MSC Klein-Krotzenburg: Am Sonntag, 12. Februar, fand im Vereinsheim des MSC Klein-Krotzenburg die jährliche Mitgliederversammlung statt. Auf ein ereignisreiches, forderndes und erfolgreiches Jubiläumsjahr 2022 blickte der 1. Vorsitzende des MSC Klein-Krotzenburg, Jürgen Gehre, nach einer Gedenkminute für das verstorbene Mitglied Hans Perschner, zurück. Detailliert betrachtete er die eindrucksvolle Geschichte und Wandlungsfähigkeit des Motorsportvereins, von ihrer Entstehung bis zum Jubiläumsjahr. Von stetig größer werdenden Bahnen für die beliebten Grasbahnrennen, Geschicklichkeitsturniere für Trial und Enduros, bis zum mittlerweile 12. Mofarennen. Er lobte die Einsatzbereitschaft der vielen aktiven Mitglieder, stellte u.a. das langjährige Engagement des Ehrenvorsitzenden Bernhard Bessel heraus und fasste alle Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2022 im Hinblick auf Durchführung und Ergebnisse zusammen. Dass sich Motorsport und Umweltschutz nicht gegenseitig ausschließen, dazu führe der Verein mit der Anschaffung eines Elektro-Kinder-Trial-Motorrad den Nachweis. Sein nachfolgender Redner, der 2. Vorsitzende Christian Schüssler, schloss sich seinen Ausführungen an und ergänzte Gehres Zusammenfassungen, entsprechend seiner Tätigkeitsbereiche. Insbesondere die vergleichsweise junge Veranstaltung des Vatertags Trials, hob Schüssler als lockere, beliebte und lebhafte Veranstaltung in seinem Bericht hervor. Ebenso das 18. Nikolaus Trial im Dezember 2022.
Ihnen folgte die Sportwartin Eva Schüssler. Sie hielt zusätzlich Rückschau auf das Der 37. Enduro Frühstart im Januar 2023, war durch Kevin Gärtners Sachkenntnisse erstmalig zur Online-Anmeldung geöffnet worden. Positiv bewertete Eva Schüssler Schnelligkeit und Anzahl der auf diesem Weg eingegangen Anmeldungen. Von mehr als 70 Registrierungen waren jedoch aufgrund von Abmeldungen nur mehr als 50 Aktive zu dem insgesamt erfolgreichen und etablierten Wettbewerb angetreten.
Als Erweiterung zu den festen Termine in diesem Jahr stellte Eva Schüssler einen Infostand des MSC am 25. März auf dem Hainburger „Frühlingsfest der Vereine“ vor, wo sie zusammen mit Beisitzer Guido Faber Interessierten für Fragen und Antworten zum Motorsport des MSC zur Verfügung stehen wird. Dort sollen Angebote zum Probetraining am darauffolgenden Sonntag, 26. März, auf dem Vereinsgelände gemacht werden. Hierbei soll auch das neu erworbene Elektro-Kinder-Trial-Motorrad zum Einsatz kommen. Kassenwartin Christine Schüssler wurde für ihre tadellose Buchführung gelobt. Der diesjährige Kassenprüfer Steffen Hoenig bestätigte die schwarzen Zahlen, die der MSC durch Einkünfte aus den Veranstaltungen in diesem Jahr erwirtschaftete. Somit konnte der Vorstand hiernach entlastet werden.
Dank ihrer verlässlichen Betriebsamkeit wurde Kassenwartin Christine Schüssler in der darauffolgenden Neuwahl des Vorstandes wiedergewählt. Ebenso Eva Schüssler, Schriftführer Thomas Bergmann, Jugendwart Jogi/Joachim Rabe, Jugendtrainer Daniel Meinzinger, der Wirtschaftsausschuss, bestehend aus Martin Modrack, Frank Pappert, Max Müller und die Pressewartin Janis Süßmann. Fabian Müller verabschiedete sich aus privaten Gründen aus dem Vorstand und gab seinen Platz im Wirtschaftsausschuss frei für Marco List. Ebenso wurde die Position des 2. Schriftführers neu besetzt durch Jenny Omichel sowie die Stelle der 2. Pressewartin, für die OLi Ammon sich bereit erklärte. Jürgen Gehre stellte seine Wiederwahl für das Geschäftsjahr 2023 letztmalig zur Verfügung und verwies in seiner Erklärung zu seiner Nachfolge mit besonderem Blick auf Christian Schüssler, der für das Amt als 2. Vorsitzenden in seiner Wahl einstimmig bestätigt wurde.
Aus besonderem Anlass wurde die Ehrung von Erich Brenner für fünfzigjährige Mitgliedschaft nachgeholt. Auf Brenners langjährige Tätigkeit als Gründungsmitglied blickte Jürgen Gehre mit besonderer Wertschätzung zurück. Erich Brenner erweiterte Gehres Ausführungen mit eigenen Erlebnisberichten. Insbesondere die Restaurierung des vereinseigenen Traktors und seine regelmäßige Verwendung sind ein Zeugnis dieses langjährigen Engagements.
Auf vierzig Jahre Mitgliedschaft kann Peter Huck zurückblicken. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden zudem noch Christine Schüssler geehrt. Frank Papperts Frau bedachte man in Abwesenheit mit einem Strauß Blumen für ihr unermüdliches Engagement, obwohl sie bisher noch kein Mitglied des Vereins ist. Ihre Ehrung war stellvertretend für alle helfenden Hände im Hintergrund, auf deren Unterstützung mit dankbarem Schlusswort hingewiesen wurde.
>> Familienfest der Kleingärtner im frisch renovierten Vereinsheim: Ehrungen auf Überraschungsbasis.

Der Vorstand der Kleingärtner Hainstadt lud seine Mitglieder ins neu renovierte Vereinsheim und konnte auf ein volles Haus blicken. In seiner Einstiegsrede lobte der Vorsitzende Norbert Scherer den anwesenden Bürgermeister Alexander Böhn, stellvertretend für den Gemeindevorstand, über die hohe Zuwendung die dem Verein durch die Gemeinde für die Renovierung des Vereinsheims zuging. Bürgermeister Alexander Böhn entgegnete, dass man sich freue welches Schmuckstück nun das Vereinsheim ist. Auch weitere Unterstützung wie bei allen Vereinen üblich sagte er zu.
Mit lobenden Worten wurde von dem ersten Vorsitzenden Norbert Scherer und dem zweiten Vorsitzenden Mario Curcic die Ehrungen vorgenommen. Die zu ehrenden wurden insbesondere im Bereich der schönsten Gärten überrascht, da man es dieses Mal unterlies die zu Ehrenden mit einem Schreiben vorzuwarnen. „Es sollte ja für den einen oder anderen eine Überraschung sein“ so Mario Curcic. Für die besten Gärten wurden ausgezeichnet Reiner Weyrauther samt Frau Anja sowie Birgit Watzlaweck mit Petra Stummer. Für 50 jährige Zugehörigkeit wurde Karl-Heinz Porsch geehrt. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Horst Bodensohn geehrt. Beide Gärtner sind auch weiterhin aktive Gärtner und bewirtschaften ihren Garten unermüdlich.
Für die Kinder und weiteren junggebliebenen hatte man ein Lagerfeuer mit Stockbrot sowie Würsten bereitgestellt. Kinderpunsch, Glühwein sowie selbst gemachte Kartoffelpuffer gab es im Außenbereich. Letzteres möchte man auf dem Frühlingsfest der Vereine, welches vom 24.03. – 26.03.2023 stattfindet, anbieten. Der nächste Termin der Kleingärtner wird das Heringsessen für seine Mitglieder sein.
Auf dem Foto (von links): Reiner Weyrauther, Anja Weyrauther (schönste Gärten) , Horst Bodensohn (60 Jahre), Bürgermeister Alexander Böhn, Birgit Watzlaweck (schönste Gärten), Vorsitzender Norbert Scherer, Petra Stummer (schönste Gärten), Karl-Heinz Porsch (50 Jahre)
>> Ehrungen bei der AWO: Nach dreijähriger Corona-bedingter Pause konnte die Arbeiterwohlfahrt Hainburg in diesem Jahr endlich wieder zur Weihnachtsfeier einladen. Der im Sommer neu gewählte Vorstand unter der Vorsitzenden Monica Heilmann-Winter konnte dazu zahlreiche Mitglieder begrüßen.

Zentraler Punkt der Weihnachtsfeier war die Ehrung von Mitgliedern für ihrer langjährige Mitgliedschaft bzw. ihr langjähriges Engagement im Vorstand.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden das ehemalige Vorstandsmitglied Adam Jörges, Klaus Zänsch (beide in Abwesenheit) sowie Dieter Reining geehrt. Bei der Ehrung hob Heilmann-Winter das außerordentliche soziale Engagement der Geehrten hervor, das auch durch die Mitgliedschaft in weiteren Vereinen sowie der Lokalpolitik verdeutlicht werde.
Für viele Jahre Mitarbeit im Vorstand wurden Wolfgang Heilmann und Wolfgang Cocek geehrt, die beide Gründungsmitglieder des Ortsverbands Hainburg der AWO im Jahr 1978 sind. Heilmann ist seitdem ununterbrochen als Kassierer tätig, Cocek als Beisitzer und Organisator der bei den Mitgliedern sehr beliebten Ausflüge. Für ihre langjährige Tätigkeit als Vorsitzende wurden Albert Merget, Elisabeth Memisoglu und Walter Ritschel, der ebenfalls Gründungsmitglied ist, ausgezeichnet.
Heilmann-Winter bedankte sich bei den Jubilaren mit den Worten: „Wir sind froh und stolz darauf, dass ihr schon so lange für unsere gemeinsamen Ziele und Werte einsteht!“.
SELIGENSTADT
>> Berichte aus Seligenstädter Vereinen, Kirchen und Gruppierungen bitte an redaktion@blaettsche.de
>> Neues aus der Volkshochschule Seligenstadt: Die Konferenz der Lehrkräfte der Volkshochschule Seligenstadt zum Beginn eines Semesters ist eine gern genutzte Gelegenheit zu Austausch, Rückschau und Ausblick, aber auch zum geselligen Miteinander.

Bei der Zusammenkunft im Kleinen Saal des Hans-Memling-Kulturhauses (HMH) zum Frühjahrssemester bestand einhellige Übereinstimmung, dass die Konzentration zahlreicher Kurse im Haus der VHS Auftrieb gegeben hat. So wurde von vielen ausgebuchten Kursen berichtet. Die Teilnehmer hätten die Räume angenommen.
Monika Lenhart, Schatzmeisterin des Trägervereins Kulturring, und Franz Preuschoff (Vorsitzender) dankten der Geschäftsführerin Petra Welzbacher für ihren Einsatz, mit dem sie den unter ihrer Vorgängerin Elisabeth Emadi eingeleiteten Aufschwung fortgeführt hat, dokumentiert durch ein griffiges Semesterverzeichnis mit rund hundert Angeboten. Deutlich wurde an diesem Abend erneut der gute persönliche Kontakt zwischen Lehrkräften und Geschäftsführerin.
So war es ein Schock für die versammelte Runde, als Petra Welzbacher mitteilte, dass sie schweren Herzens wegen familiärer Verpflichtungen die liebgewordene Tätigkeit aufgeben müsse. Erleichterung breitete sich zum einen durch ihre Mitteilung aus, dass sie sich bereiterklärt habe, zukünftig ehrenamtlich im Vorstand mitzuarbeiten; zum anderen dadurch, dass sogleich eine Nachfolgerin vorgestellt werden konnte.

Es ist das Katrin Schmidt-Voigt. Sie lebt mit ihrer Familie in Seligenstadt, ist in Alzenau aufgewachsen und hat an der Humboldt-Universität in Berlin Neue deutsche Literatur und Amerikanistik studiert, mit dem Abschluss Magister.
In ihrer anschließenden Tätigkeit bei einem Sprachenzentrum Berlin hat sie einen weit gespannten Aufgabenbereich wahrgenommen, organisatorisch, planerisch, verwaltend, mit intensiven Personenkontakten wie bei Kundenbetreuung und Preisverhandlungen. Vielfältige Erfahrungen, die der Arbeit in einer Volkshochschule entgegenkommen. Ihr Organisationstalent hat Katrin Schmidt-Voigt auch als ehrenamtliche Leiterin des Orga-Teams des erfolgreichen Flohmarktes der Kita-Käthe-Münch bewiesen.
Blumen gab es nicht nur für die scheidende und die zukünftige Geschäftsführerin.
Nicht zuletzt haben den Erfolg der VHS die Lehrkräfte maßgeblich mitgetragen. Marianne Möller war der Weg von Groß-Gerau nach Seligenstadt und zurück nie zu weit. Seit vierzig Jahren ist sie vielfältig im Bereich „Gestalten“ tätig. In einem bewegenden Dankesvortrag gab sie einen Rückblick darauf und ihrer Verbundenheit zu Seligenstadt Ausdruck.
Nicht minder engagiert ist Petra Heck. Sie vermittelt seit 1992 die Fertigkeiten im Malen, Aquarell und Acryl. Sprachen, aktuell Englisch, ist das Metier von Ulrike Schaller. Seit zwanzig Jahren ist sie der Volkshochschule verbunden. Im „Gruppenbild mit Herrn“ ist Frank Kress zu nennen. Fotografie für Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene sowie ein Intensivwochenende sind seit 1993 sein Angebot.
Erfreut konnten Vorstand und Geschäftsführung feststellen, dass die Jubilare nicht amtsmüde sind, sondern tatkräftig mit Freude im neuen Umfeld des HMH weitermachen wollen.
>> „Liberalismus als Lebensgefühl“ / Junge Liberale wählen neuen Vorstand: Die Jungen Liberalen (JuLis) Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg haben auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Clarissa Schäfer (Seligenstadt) und Matthias Kemmerer (Mainhausen) wurden als Vorsitzende und stellvertretender Vorsitzender in ihren Ämtern bestätigt. Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden wählten die JuLis Mirko Weih aus Hainburg.
MAINHAUSEN
>> „Mainhausen im Dialog“ heute: Zu Gast beim Zirkus Erste Sahne. SPD-Fraktion besucht offenes Angebot der Jugendarbeit. Dank an ehrenamtliche Teamer.

„Manege frei!“ hieß es am 11. März für interessierte Mitglieder der SPD-Fraktion aus der Gemeindevertretung und dem Gemeindevorstand. Das Interesse war beachtlich groß und es kamen elf GenossInnen zu einem weiteren Teil der SPD-Reihe „Mainhausen im Dialog“ mit dem Verein „Zirkus Erste Sahne“.
Nicht umsonst hat es das Zirkusprojekt in die Offenbach-Post-Rubrik „Thema des Jahres 2023“ geschafft. Der Verein „Zirkus Erste Sahne“ stellt seit vielen Jahren in Kooperation mit der Gemeinde Mainhausen ein begeisterndes Ferienangebot für Kinder und Jugendliche auf die Beine. Jedes Jahr im Sommer werden für dieses Projekt unzählige Tonnen Material bewegt, ein Zirkuszelt aufgebaut, innerhalb einer Woche ein bühnenreifes Programm in verschiedenen Zirkusgenres auf die Beine gestellt und an zwei Aufführungsterminen eine tolle Show für Eltern, Großeltern und andere Zirkusgäste geboten.
Aus dem Ferienangebot ist mittlerweile ein zusätzliches, offenes Angebot herausgewachsen, das alle zwei Wochen von Kindern nach Beendigung der ersten Klasse bis 16 Jahren besucht werden kann.
„Es ist schön zu sehen, wie es der Gemeinde gelingt, den Rahmen für die vielen jungen Teamer zu stellen, ein so großartiges Angebot für Familien aus dem Gemeindegebiet zu entwickeln und durchzuführen“, freut sich Marco Schreiner, Geschäftsführer der SPD-Fraktion und Mitglied des Sozialausschusses.
Mit den TeamerInnen meint er junge Menschen, die Spaß an der Jugendarbeit und dem Zirkus haben. Sie sind selbst organisiert, bilden sich regelmäßig fort und sorgen dafür, dass zu jedem Zirkustreff in der Sporthalle Zellhausen mindestens zwei TeamerInnen für die Kinder und Jugendlichen da sind. So wie an diesem Tag Resi, Tom und Amely. Sie stehen beispielhaft für eine Gruppe von mittlerweile etwa zehn weiteren Zirkuserfahrenen, die die Kinder in den verschiedenen Genres anleiten, ihnen Neues beibringen und gemeinsam erste Manegenkostproben ermöglichen.
Eine solche Kostprobe dürfen auch die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten an diesem Vormittag genießen. Auf dem Programm stehen Akrobatik, Jonglage, Diabolo und weitere Vorführungen, bei denen die Kinder zeigen können, was sie gelernt haben. Dazu gehört auch sich vor Publikum auszuprobieren und im Applaus der anderen Kinder stolz auf sich zu sein.
„Was sofort auffällt, ist die gute Stimmung während der Vorführung. Jeder unterstützt jeden, das Leben die Teamer so vor und die Kids übernehmen es. Hier sind die Kinder gut aufgehoben“, meint Benjamin Schlett-Salchow, Mitglied des Sozialausschusses und selbst Vater einer Zirkusartistin.
Nach der Vorführung geht es ans gemeinsame Aufräumen. Auch hier: Alle packen mit an, viel zu tun ist eh nicht, denn es gilt: Wer etwas zum Üben nimmt und nicht mehr benötigt, räumt es an seinen Ort zurück. Es wird schon während der Probeeinheiten Ordnung gehalten. Das ist auch wichtig bei der Vielzahl an Material, das der Verein inzwischen zur Durchführung der Projekte angeschafft hat. In Zukunft können die jungen Akrobaten ihr Geschick mit zwei neuen „Hula-Reifen“ unter Beweis stellen. Die Fraktionsvorsitzende Kai Gerfelder und Felicitas Mohler-Kaczor überreichten diese im Namen der SPD Mainhausen als Gastgeschenk.
„Es ist beachtlich, was der Verein für die Jugendarbeit in Mainhausen leistet. Wir wollen unseren Dank ausdrücken, wünschen ,Alles Gute‘ für die kommenden Projekte und hoffen, dass der Verein weiterhin Zuwachs an Fördermitgliedern hat“, wünscht Felicitas Mohler-Kaczor, Vorsitzende des Sozialausschusses.
Eine Fördermitgliedschaft ist bereits ab 10 Euro Jahresbeitrag möglich, wer mehr fördern möchte, kann den Förderbeitrag frei wählen. Der Vereinsvorstand: ebenfalls drei TeamerInnen, die ehrenamtlich dafür sorgen, dass über den Verein Anschaffungen für das Projekt gemacht werden können.
Ziel in diesem Jahr: die Leihgebühr für die Tribüne im Zirkuszelt soll finanziert werden. Das Zelt ist etwas teurer geworden, da ist kein Geld mehr da für die Tribüne. Ganz nebenbei werden mit Unterstützung des Vereins auch teambildende Maßnahmen für das Betreuerteam finanziert. Das ist wichtig, denn spätestens im Sommer heißt es wieder: Alle mit anpacken, eine Woche Zirkusprojekt für Kinder aus Mainhausen und dem Umland. Da braucht es ein gutes Team.
Die SPD Mainhausen bedankt sich bei den Vertretern des „Zirkus Erste Sahne“ für die Gastfreundschaft und den guten Austausch. Weitere Infos zum Projekt unter: www.zirkuserstesahne.4lima.de
>> Endlich wieder Heringsessen bei der SPD Mainhausen: Rückkehr zur Normalität. Dr. Jens Zimmermann und Ann-Sophie von Wirth zu Gast.
Nach langer corona-bedingter Pause konnte dieses Jahr endlich wieder das traditionelle Heringsessen der SPD Mainhausen stattfinden. Neben den Mainhäuser Genossinnen und Genossen konnten die Vorsitzenden auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann und die Kandidatin zur Landtagswahl in Hessen Ann-Sophie von Wirth begrüßen.

In seiner kurzen Ansprache erinnerte der SPD-Co-Vorsitzende Harald Hofmann an die Machtergreifung der Nationalsozialisten vor exakt 90 Jahren am 30. Januar 1933. Damals wurde bekanntlich Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Damit begann der NS-Terror, der schließlich in Krieg und Holocaust mündete. Hofmann machte deutlich, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte keineswegs selbstverständlich, sondern stets gefährdet und prekär seien. Umso wichtiger sei es – gerade angesichts des Kriegs in der Ukraine – „unsere Grundwerte entschlossen und mit Macht zu verteidigen“.
Ann-Sophie von Wirth, die bei der Landtagswahl im Herbst für den Wahlkreis um das Direktmandat antritt, nutze die Gelegenheit, sich den Genossinnen und Genossen vor Ort vorzustellen und ihre Vorstellungen ihrer Bildungspolitik zu präsentieren.
Im Anschluss berichtete Dr. Jens Zimmermann über die Arbeit in Berlin und vor allem die im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine getroffenen Entscheidungen der letzten Monate. „Wir freuen uns, dass wir dieses Stück Normalität zurückhaben.
Der persönliche Austausch bei Veranstaltungen wie dem Heringsessen hat uns allen gefehlt“, resümiert die Co-Vorsitzende Katja Jochum.
Infobox
In der Rubrik “Aus dem Vereinsleben” finden künftig alle Berichte aus den Vereinen, Kirchen und politischen Parteien Platz, die wir als Angebot für die Vereine der Region nahezu unredigiert veröffentlichen. Die Verantwortung für den Inhalt der Texte sowie die Fotos liegt bei den jeweiligen Vereinen. Alsdann, Vereinsmenschen, schickt uns Eure Berichte an redaktion@blaettsche.de mit dem Betreff “Aus dem Vereinsleben”. Ihr findet Euren Bericht und vielleicht auch jeweils Fotos dazu hier auf dieser Seite.