Dienstag, 16. April 2024
's BlättscheTiere und NaturNachrichten aus dem Wildpark

Nachrichten aus dem Wildpark

Bienen im Blickpunkt beim Themennachmittag

>> Bienenthemennachmittag gemeinsam mit dem Förderverein Wildpark, Imker Georg Dremel und dem BUND in der “Alten Fasanerie”: Am Samstag, 13. April, bietet der Förderverein des Wildparks gemeinsam mit dem BUND und Imker Georg Dremel von 14 bis 17 Uhr einen Themennachmittag über Bienen in der “Alten Fasanerie” in Hanau an. Im Mittelpunkt steht die wichtige ökologische Bedeutung für Mensch und Natur. Fachmann, Imker Dremel, beantwortet Fragen rund um das Leben der Bienen. Der BUND zeigt an spannenden Mitmachstationen, was Jeder für den Schutz und zur Förderung der wertvollen Insekten leisten kann. Leckerer Honig aus unserer Region kann käuflich erworben werden. Der Förderverein Wildpark bietet im Gerhard -Schulz-Haus schöne Wildparkartikel sowie Kaffee und Kuchen an.
Es gelten an diesem Tag die normalen Eintrittspreise (22 Euro für Familien; acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder von 3 bis 17 Jahren; Jahreskarteninhabende sind frei).

Tundrawolf Aslan ist tot. Bild: privat (Kappenstein)

>> Abschied von Aslan: Vor fast 13 Jahren kam Aslan zusammen mit seinen beiden Geschwistern Monja und Inuq, im Alter von acht Tagen, aus dem Wildpark in Rheinböllen in den Wildpark “Alte Fasanerie” nach Klein-Auheim. Die drei Tundrawölfe wurden von Dr. Marion Ebel großgezogen und auf sie geprägt – die drei haben es aber auch geschafft, in dieser Zeit die Waldbiologin auf besondere Weise zu prägen.

Marion Ebel berichtet für das Regionalportal ‘s Blättsche wie folgt: “Aslan war stets der zurückhaltende Wolf, der im Schatten seines Bruders Inuq stand. Inuq, der Chef des Rudels, nahm die Führung ein, während Aslan sich in der Rolle des stillen Beobachters wohlfühlte. Er war der Meister der Zurückhaltung und zeitlebens zufrieden mit dieser Position. Hinter dieser Zurückhaltung steckte eine überraschende Stärke und Schönheit. Als guter Adjudant unterstütze er Inuq immer loyal.

Wer Aslan und seine Geschwister bei unseren Heulevents erlebte konnte sehen, dass die Wölfe keinerlei Ähnlichkeit mit dem gruseligen Monster aus den Grimmschen Märchen hatten. Aslan konnte es meist kaum abwarten ins gemeinsame Chorheulen einzusetzen um im Chorgesang seinem kleinen Rudel den Zusammenhalt zu versichern. Sein Heulen war stolz und ergreifend. Teamgeist, Zusammenhalt und Treue waren Aslan immer wichtiger als der Platz in der ersten Reihe.

Nach Inuqs Tod war Aslan an Monjas Seite. Er hat sich in die Chefrolle hineingefunden. Leider war er gesundheitlich aber schon angeschlagen, so dass Monja ihm oft ihre Ablehnung zeigte. Das war hart mitanzusehen – aber Wildtiere haben ihre eigene Dynamik.

In seiner Ruhe und Zurückhaltung lag Dankbarkeit für alles was ihm das Leben geboten hat.

Ich bin unendlich traurig, dass er so unerwartet schnell gegangen ist und dass ich ihm keine Streicheleinheiten mehr zukommen lassen kann. In meiner Trauer aber auch unendlich dankbar für jede Minute die wir zusammen verbracht haben.

Aslan bleibt ein unvergesslicher Teil unserer Geschichte im Park.”

>> Erlebnistage „Wild im Park“ in den Osterferien: Aktionswoche für Kinder von acht bis zehn Jahren. Anmeldeschluss 23. Februar

Natur, Abenteuer und jede Menge Spaß können 26 Hanauer Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren in den Osterferien in der Aktionswoche „Wild im Park“ erleben. Vom 25. März bis 28. März, jeweils von 9 bis 16 Uhr, organisiert das Team des Familien- und Jugendzentrums Wolfgang und dem Spielmobil Augustinchen ein unterhaltsames Programm und spannende Erlebnisse im Wildpark Alte Fasanerie in Klein-Auheim.
Das Programm reicht von Bewegungsspielen über Kreativangebote bis hin zu kniffligen Rätseln. Die Mädchen und Jungen lernen den Wildpark und dessen tierische Bewohner kennen, grillen Stockbrot am Lagerfeuer und können die Angebote des Spielmobils nutzen.
Unterstützt wird die Aktionswoche vom Amt für Soziale Prävention der Stadt Hanau in Kooperation mit dem Wildpark “Alte Fasanerie” und dem Forstmuseum.
Anmeldeformulare erhalten Interessierte ab Anfang Februar im Familien- und Jugendzentrum Wolfgang (Lehrhöfer Straße 45) oder im Wildpark Alte Fasanerie. Anmeldeschluss ist der 23. Februar. Die Teilnahme kostet 70 Euro (Essen, Getränke, Eintrittspreise und Bastelmaterial inklusive). Nähere Informationen gibt es telefonisch unter 06181 – 574105 oder per Mail an fjw@hanau.de .

>> Bude frei und Frühjahrsputz für Meise, Kleiber und Co. Pfadfinder Stamm Wodan aus Steinheim hilft mit beim Vogelschutz im Wildpark “Alte Fasanerie”.

Freie Nistplätze und Brutgelegenheiten benötigen schon bald wieder viele höhlenbrütende Vogelarten im Wildpark “Alte Fasanerie” in Hanau. Der Wildpark ist nicht nur für seine Tiere, die in Gehegen leben, bekannt. Sein ausgedehntes Waldgelände bietet Platz und Lebensraum für viele “Wilde”, darunter auch unsere gefiederten Freunde.

Getreu ihrem Motto “nicht reden, sondern handeln” haben die Steinheimer Pfadfinder Ehrenamtler und Fördervereinsmitglied Heinz Ross am vergangenen Wochenende bei der Reinigung vieler Nistkästen unterstützt. Der Vogelkenner konnte dabei sein reiches Wissen an die junge Generation weitergeben und die Unterschiede beim Nestbau erläutern. Groß war die Freude, wenn in einigen Nistkästen die Bruten des seltenen Trauerschnäppers nachgewiesen werden konnten. Die Klimaveränderungen und sein Leben als Zugvogel machen ihm das Brüten nicht gerade einfach. “Wenn er aus Afrika zurückkehrt, sind die meisten Nistplätze bereits belegt”, so Fachmann Ross.

“Können wir dem Trauerschnäpper denn sonst noch irgendwie helfen”, wollen Jannis und David, zwei junge Pfadfinder, wissen. Am besten, wenn wir alle dem Klimawandel aktiv entgegenwirken, lautet das Fazit der engagierten Pfadfinder an diesem Vormittag.

Für Menschen, die sich für die heimische Vogelwelt und effektiven Vogelschutz interessieren, wird Heinz Ross am Mittwoch, 24. April, eine Abendwanderung ab 17.45 Uhr (Treffpunkt Eingang 1) im Wildpark anbieten. Näheres wird rechtzeitig über die Wildpark-Homepage (http://www.hessen-forst.de/freizeit/wildpark-alte-fasanerie-hanau ) angekündigt.

>> Ein Kletterhaus von PEFC Hessen: Der Stand der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppe Hessen auf dem Roßmarkt ist inzwischen fester Bestandteil des Frankfurter-Erntefestes.

Bilder: privat (PEFC/D. Stys)

Ein Highlight und Publikumsmagnet war auch in diesem Jahr wieder das direkt am PEFC-Stand gezimmerte Holzspielhaus für Kinder. Ein Beispiel für den Einsatz von Nadelholz, der im alltäglichen Leben der Menschen nach wie vor einen unverzichtbaren Bestandteil darstellt.
Das Spielhaus soll aber vor allem von Kindern genutzt werden und Freude bereiten.

Daher haben die Regionale PEFC-Arbeitsgruppe Hessen und das Forstamt Hanau-Wolfgang Kindergartengruppen und Grundschulklassen im Main-Kinzig-Kreis und Stadtgebiet von Hanau zur Teilnahme an ihrem diesjährigen Kreativwettbewerb aufgefordert. Hierzu sollten sich die Kinder Gedanken machen, wie sie sich ihren Wald vorstellen und dazu ein Bild oder eine Collage erstellen.

Bild: privat (PEFC/D. Stys)

Daraufhin wurde fleißig gemalt, gebastelt und gezeichnet. Unter den Einsendungen verloste die Regionale PEFC-Arbeitsgruppe Hessen anschließend als Hauptgewinn das Spielehaus aus heimischem Fichtenholz. Gewonnen hat in diesem Jahr die Klasse 3 d der Friedrich-Ebert-Grundschule in Klein-Auheim mit einem ganz besonders kreativen Kunstwerk. So haben sich die Kinder viele Gedanken gemacht und eine Collage mit ihren ganz persönlichen Vorstellungen gebastelt. “Traumwald”, haben die Kinder ihr Blätterwerk genannt. “Er bietet allen Tieren Schutz und dort ist immer etwas los, man muss nur genau hinsehen”.

Nun wurde das Fachwerkhäuschen in der Schule offiziell den sichtbar begeisterten Kindern übergeben. Detlef Stys, Vorsitzender der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppe Hessen, und Sabine Scholl vom Forstamt Hanau-Wolfgang gratulierten der Klassenlehrerin Adelheid Ammon und bedankten sich bei allen Kindern für ihren großartigen Beitrag. Sie wünschten ihnen viel Freude mit ihrem neuen Kinderholzspielhaus, welches sich die Kinder mehr als verdient haben.

>> Es ist ein historisches Comeback: Die Rettung des Europäischen Bison, auch Wisent genannt, gehört zu den größten Erfolgsgeschichten im internationalen Artenschutz.

Bild: privat (Wildpark/WWF)

Einst im natürlichen Lebensraum ausgerottet, ziehen heute wieder Wisente durch Europäische Wälder. An einem Herzstück dieses Rettungsplans beteiligt sich jetzt auch der Tierpark Alte Fasanerie. Der Wisentbulle Fadi, am 10. Juni 2021 in Klein-Auheim geboren, ist im Laufe des Novembers beim nächsten Wisent-Transport gen Kaukasus mit an Bord, der vom WWF und seinen Partnern organisiert wird. Fadi ist Teil einer elf Tiere umfassenden Gruppe, die in Aserbaidschan eine neue Heimat finden wird und den dortigen Bestand des Europäischen Bisons stützen soll.

„Mit Fadi zieht ein “, erklärt Aurel Heidelberg, Projektkoordinator beim WWF Deutschland. „Es freut uns sehr, dass sich die Alte Fasanerie Klein-Auheim und HessenForst an dem Wiederansiedlungsprojekt für Wisente im Kaukasus beteiligt. Ziel ist es, in Aserbaidschan einen stabilen Wisentbestand aufzubauen. Dafür ist ein junger, kräftiger Bulle wie Fadi von entscheidender Bedeutung. In unserer von der Zerstörung der Artenvielfalt geprägten Zeit ist Fadis Auswilderung ein erfreulicher Lichtblick, der Mut macht.“

Bereits seit vielen Jahren setzt sich der WWF für die Rückkehr des Wisents in seinen natürlichen Lebensraum im Kaukasus ein. Im Rahmen des Wiederansiedlungsprojekts in Aserbaidschan wurden bislang 36 Wisente in der Kernzone des rund 1300 km² großen Shahdag Nationalparks ausgewildert. Die Tiere haben sich bereits vermehrt und der Bestand ist auf 50 angewachsen. Bis 2028 sollen insgesamt 100 Tiere aus europäischen Zoos und Tierparks dort ein neues zuhause finden.

„Als Zoologische Einrichtung sieht sich die Alte Fasanerie, als Teil der Hessischen Landesforstverwaltung, in der Verantwortung einen effektiven Beitrag für den Artenschutz zu leisten“, erklärt Dr. Marion Ebel von der Alten Fasanerie. „Das Wisent steht exemplarisch für das tragische Schicksal so vieler Wildarten, die durch Nachstellung und Lebensraumzerstörung durch den Menschen an den Rand der Ausrottung gebracht wurden. Mit Fadis Auswilderung leisten wir einen Beitrag dafür, dass diese beeindruckenden Tiere in ihre über viele Jahrhunderte angestammten Reviere zurückkehren können.“

Das Wiederansiedlungsprojekt für Wisente unter Koordination des WWF ist eine gemeinsame Initiative des aserbaidschanischen Umweltministeriums, dem Zoo und Tierpark Berlin, der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) sowie weiteren nationalen und internationalen Partnern. Unterstützt wird die Auswilderung Fadis dieses Jahr vom Förderverein Wildpark „Alte Fasanerie”, HessenForst und der holländischen Artenschutz-Stiftung „Rewilde-ring Europe“.

>> Modernisierung Wildpark „Alte Fasanerie“: Hemsley und Kasseckert sagen Unterstützung zu.

Die „Alte Fasanerie Hanau“ besteht seit über 300 Jahren. Seit vielen Jahrzehnten befindet sich in der ehemaligen Fasanerie der heutige Wildpark des Landes Hessen und bildet damit eine wichtige Erholungs-, Umweltbildungs- und Tierhaltungsstation.

Bild: privat

Jährlich besuchen rund 200.000 Besucher die Fasanerie, was besonders in der Corona-Zeit für viele Familien mit Kindern eine gute Gelegenheit war, Tiere und Natur kennen zu lernen. „Es gibt wohl kaum eine Familie in unserer Region, die den Wildpark in Klein-Auheim nicht kennt“, so der CDU-Abgeordnete Heiko Kasseckert. Das bekräftigt auch Stadträtin Isabelle Hemsley (CDU), die selbst als junge Mutter mit der eigenen Familie und mit Freunden häufig Gast im Hanauer Wildpark ist.

Der Landesbetrieb HessenForst hat nun eine Weiterentwicklung zu einem modernen Walderlebniszentrum ins Auge gefasst. Gemeinsam mit Experten wurden moderne Dauer- und Wechselausstellungen, neue Erlebniswege sowie eine abgestimmte Informationsvermittlung erarbeitet. Damit will die Forstverwaltung eine hochwertige Umweltbildung anbieten und mit entsprechenden pädagogischen Konzepten das komplexe System Wald- und Lebensraum der Tiere für die Besucher aller Altersgruppen näherbringen. Dabei sollen die drei Erzählperspektiven Wald/Holz, Mensch und Tier in den Mittelpunkt gerückt werden. Hierzu sollen in verschiedenen Modulen die Eingangsbereiche, die musealen Teile der Dauerausstellungen und erlebnisorientierte Gehege-Beschilderungen auf moderne Art und Weise beitragen. Selbstverständlich gehört eine barrierefreie Gestaltung des Leitsystems und des Wildparks insgesamt zu den Inhalten der Weiterentwicklung.

Kasseckert sicherte dem Forstamtsleiter, Lutz Hofheinz, sowie dem Vorsitzenden des Fördervereins, dem früheren Leiter des Forstamtes, Christian Schaefer, zu, dass er sich aktiv für die finanzielle Unterstützung des Wildparks zur Umsetzung des gesamten Konzeptes in Wiesbaden einsetzen werde. Nach erster Schätzung belaufen sich die Gesamtkosten über mehrere Jahre auf rund 12 Millionen Euro, die von HessenForst gemeinsam mit weiteren Unterstützern eingebracht werden müssen.

Das vorliegende Konzept, so Kasseckert und Hemsley, ist überzeugend, weshalb sie bei Stadt, Landkreis und dem Land Hessen für die Umsetzung und Finanzierung der Projektmodule werben wollen.

Die beiden CDU-Politiker sehen darin wichtige Investitionen für den Treffpunkt Mensch und Natur sowie wertvolle pädagogische Angebote, nicht nur für die jährlich über 200 Schülergruppen aus der Region, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger jeden Alters. Mit rund 400 Tieren erfüllt der Wildpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim eine wichtige Erholungs-, Umweltbildungs- und Artenschutzfunktion, die unbedingt erhalten werden soll, betonen beide CDU-Politiker abschließend.

>> Canis lupus, der europäische Grauwolf, die häufigste aller Wolfsunterarten, deshalb auch der „ge-meine“ Wolf genannt, hat erneut und ungeplant im Wildpark Hanau Nachwuchs bekommen. „Gemein“ ist hierbei keine Anspielung auf seine angebliche Bösartigkeit, sondern ein Hinweis auf seine zahlenmäßig große Verbreitung. Schon die Märchen warnen davor sich vom Wolf Verzaubern zu lassen. Es heißt: Wer sich von ihm faszinieren lässt flirtet mit dem Tod.

Doch von Natur aus ist er weder böse noch blutrünstig – aber auch kein Vegetarier. Wild, Geflügel und Lamm – die Leckerbissen des Menschen schmecken auch ihm. Vielleicht liegt der Jahrtausende alte Konflikt zwischen Mensch und Wolf schlicht am Futterneid? Nach den groß angelegten Wolfsjagden der letzten Jahr-hunderte steht Isegrim heute unter Schutz. Er wurde in den letzten Jahrzehnten zur Attraktion von Wildparks und zum Star von Fernsehfilmen. Sein Anblick verspricht Nervenkitzel und Schauergefühl.

Wer aber jetzt in den Wildpark kommt erlebt eine dicke Überraschung; schön, elegant, stolz, eher schmächtig kommt er daher – auf langen Beinen mit buschiger Route, die je nach Rang entweder hochgetragen oder zwischen die Beine geklemmt wird.

Aktuell im Wildpark Alte Fasanerie kann man die Europäer, also die „gemeinen“ Wölfe Leyla, Romulus und Remus mit zärtlicher Fürsorge bei der Aufzucht ihrer Anfang Mai geborenen Jungen beobachten denn Leyla hat Nachwuchs gewölft. Jetzt kann man die sanfte Seite des Wolfes entdecken, sich von ihrem Umgang mit dem Nachwuchs faszinieren und verzaubern lassen. Wölfe pflegen und erziehen ihre Jungen äußerst sorgsam. Und sowohl Teamgeist wie auch Arbeitsteilung ist das Erfolgsrezept bei ihrer Aufzucht.

Auch unsere ältere Elchdame Jule hat Nachwuchs. Hier hat Jungspund Kalli Dinos Pflichten übernommen. Wobei der junge Elchbulle bei der Aufzucht außen vor bleibt. Mit dem Nachwuchs hat er nichts mehr zu tun. Hier erledigt allein Jule alle erzieherischen Maßnahmen. In den nächsten Tagen sollen Mutter und Kalb nicht gestört werden, damit die Nachfolgeprägung ungestört stattfinden kann.

>> Öffnungszeiten des Wildparks “Alte Fasanerie” Klein-Auheim sind von 9 Uhr bis 17 Uhr. Letzter Einlass um 16 Uhr.
Vom 1. September bis 31. Dezember öffnet der Wildpark mittwochs erst ab 10 Uhr.

- Werbung -
Habt Ihr Themen für die ihr euch einsetzen wollt oder „Aufreger“ die euch auf den Nägeln brennen? Dann schreibt uns eine Mail an redaktion@blaettsche.de. – Bock dabei zu sein? Infos zu Onlinewerbung unter marketing@blaettsche.de

1 Kommentar

  1. Vielleicht könnten die Verantwortlichen im Rahmen der Modernisierungen auch mal über das Hundeverbot nachdenken.
    Wir hatten in der Vergangenheit immer mal wieder nachgefragt, ob wir den Wildpark mit einem Hund besuchen dürfen und wurden immer nett und freundlich darauf hingewiesen, dass das nicht möglich ist.
    Als Konsequenz hatten wir die Mitgliedschaft gekündigt und sind dann auch nie mehr in dem Park gewesen.
    Eine nachvollziehbare Begründung gab es leider nicht.
    Umso unverständlicher, da es Tierparks gibt, in denen das problemlos möglich ist. Allein in Hessen findet Google 10 Wildparks, in denen Hunde an der kurzen Leine mitgenommen werden dürfen.
    Der nächste in unserer Nachbarschaft ist z.B. der Opel-Zoo.
    Aber ..wie sagt man so schön? “Die Hoffnung stirbt zuletzt”….

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein