Donnerstag, 18. April 2024
's BlättscheLokalesMehr als 350 Helfer hinter den Kulissen

Mehr als 350 Helfer hinter den Kulissen

Wichtige Informationen zum Rosenmontagszug

Nach Wochen eifriger Vorbereitung der Fußgruppen, der Musikkapellen und nicht zuletzt der Wagenbauergruppen, nähert sich der Termin des höchsten Schlumberländer Feiertages, der Rosenmontag am 20. Februar. Annähernd 2700 fröhliche Teilnehmer werden dann durch das mit Fahnen und Girlanden geschmückte und mit gut aufgelegten Zuschauern gesäumte Städtchen ziehen. Hier die aktuellen Infos:

  • Zugbeginn ist um 14.01 Uhr an der Evangelischen Kirche, weiter über Aschaffenburger Straße, Marktplatz, Frankfurter Straße, Grabenstraße, Jahnstraße, Kapellenstraße, Frankfurter Straße, Eisenbahnstraße, wo sich der Zug am Bahnhof schließlich auflöst. Das Veranstaltungsgelände verlassen die Motivwagen über die Würzburger Straße, Einhardstraße und Frankfurter Straße.
  • Auswärtige Gäste werden gebeten, das Parkhaus am Friedhof, sowie die Parkplätze am Schwimmbad zu nutzen und die Wegstrecke zum Zug zu Fuß zurück zu legen. Das Parkhaus an der Jahnstraße/Steinheimer Straße steht nicht zur Verfügung. Einfacher als mit dem eigenen Auto kommt man aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Bahn, Bus oder Hopper in Seligenstadt an.
  • Die Züge der Verkehrsgesellschaft „VIAS“ befahren die Bahnstrecke Hanau – Babenhausen im üblichen fahrplanmäßigen Takt. Nach Umzugsende muss mit einem größeren Andrang gerechnet werden.
  • Die Regionalbuslinien werden bis 19 Uhr um das Veranstaltungsgelände geleitet (www.kvgof.de ). Solange wird die Haltestelle „Asklepios-Klinik“ als zentraler Umsteigepunkt genutzt.
  • Für die Mainfähre gilt am Rosenmontag die verlängerte Fahrzeit von 9.45 bis 19.30 Uhr, jedoch werden ab 11 Uhr keine Fahrzeuge übergesetzt. Damit kein Fährennutzer den Rosenmontagszug (Start 14.01 Uhr) verpasst, wird die Mittagspause entsprechend in den Nachmittag verschoben. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden.
  • Besonderes Augenmerk wird wieder auf die „Gefahrenabwehrverordnung Glas“ gelegt, ein Glasverbot (für Glasflaschen, Gläser und Behältnisse aus Glas) im Innenstadtbereich in Seligenstadt für die Zeit am Rosenmontag. Dazu wird es an den Durchgangsstellen zum Veranstaltungsbereich verstärkt umfangreiche Sicherheitskontrollen für Besucher mit Taschen und Rucksäcken geben. Beachten Sie dazu die Informationen der Stadt auf www.seligenstadt.de .
  • Die Zentralsanitätsambulanz (ZAB) für den Rosenmontagszug ist im Foyer des Riesensaales in der Sackgasse eingerichtet. Sie ist vom Marktplatz aus und über Frankfurter Straße und Mauergasse für jeden Hilfsbedürftigen erreichbar.
  • Der Veranstalter bittet darum, die Ärzte und insgesamt über 100 Sanitätshelfer von DRK und DLRG im gesamten Veranstaltungsgebiet bei ihrer schwierigen Arbeit nicht zu behindern, sondern soweit erforderlich, zu unterstützen. Erreichbar sind die Sanitäts- und Rettungsdienste unter der Notrufnummer 112.
  • Besonders hingewiesen wird vom Veranstalter darauf, dass Zuschauer und Teilnehmer, die sich bedrängt fühlen oder Übergriffe beobachten, sich nicht scheuen sollen, sofort Polizei oder Ordnungsdienste an der Strecke anzusprechen oder auch den Polizeinotruf 110 zu wählen. Zusätzlich zu den Polizeikräften sind insgesamt 120 Security-Mitarbeiter über die gesamte Strecke verteilt und als Ordnungskräfte erkennbar.
  • Zur Erkennung von anderen Gefährdungslagen achten Sie auf Lautsprecheransagen der Polizei, auf Durchsagen im Rundfunk oder nutzen Sie per Smartphone die App „Katwarn“.
  • Am Rosenmontag sind die Zugplaketten für 5,- Euro erhältlich, Kinder unter 14 Jahren haben freien Zugang. Der Erlöst dient einzig und allein der Finanzierung des Rosenmontagszuges. Mit der Zugplakette werden nicht nur die Kosten der Wagen und Kapellen gesichert, sondern auch die wachsenden Ausgaben für die Maßnahmen für Sicherheit, Sanitäts- und Rettungsdienste. Darum die herzliche Bitte – kaufen Sie eine Zugplakette.
  • Seinen ausdrücklichen Dank richtet in diesem Zusammenhang der Heimatbund an die Stadt Seligenstadt und die Mitarbeiter des Bauhofs, sowie an die Notärzte und an die Asklepios-Klinik Seligenstadt, die das ärztliche Personal für die zentrale Sanitätsambulanz stellt. Ebenso bedankt sich der Heimatbund bei der Polizei, den Security-Mitarbeitern und den mehr als 350 Helfern aus den Reihen der Feuerwehr, des THW, DRK, der DLRG und aus allen anderen Gruppen, die für einen reibungslosen Zugablauf sorgen werden.
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