Es fällt uns so einiges ein, wenn wir ein Bild von einem Esel sehen. Viele kennen zumindest einen der nachfolgenden willkürlich zusammen gestellten Sprüche.
“Was bist Du für ein Esel!” sagt man mitunter zu jemandem oder eben auch “Du bist stur wie ein Esel”. Vielleicht einigen sogar noch aus dem Lateinunterricht: asinus heißt Esel. Manchmal brauchen und bauen wir uns “Eselsbrücken”. Beispiele gefällig: Wie kann man sich die Reihenfolge der Gitarrensaiten merken? Eine alte Dame geht heute einkaufen. (E-A-D-G-H-E) oder die Himmelsrichtungen bringt man nicht mehr durcheinander mit der Eselsbrücke:Nie ohne Seife waschen! (Nord-Ost-Süd-West).
Beliebt bei manchen Aufzählungen: Der Esel nennt sich selbst immer zuerst. Und wer gern in die Luft gehen würde, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt: Wenn dich ein Esel anschreit, hat es keinen Sinn zurück zu schreien.
Immer, wenn über eine Sache Gras gewachsen ist, kommt ein Esel und frisst es wieder ab. Und dann noch dieser typische Anti-Autonarr-Witz: Auf welche Messe geht ein stotternder Esel? Auf die IAA.