Und er fordert die Tatwaffen seines Sohnes zurück
Es war der “schwärzeste Tag” für Hanau, jener 19. Februar 2020, der Mittwoch vor Fastnacht. Noch über Nacht war Hanau in aller Munde. Tobias Rathjen (43) ermordete innerhalb von Minuten neun Menschen aus rassistischen Motiven. Danach erschoss er im Elternhaus seine Mutter und sich selbst.
Seit gestern sind die Themen wieder brandaktuell. Spiegel online berichtete darüber, dass “der Vater des Attentäters von Hanau offenbar etliche Anzeigen mit teils rassistischen Inhalten erstattet hat”. Auch gegen Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky liegt eine Anzeige vor. Der 73-Jährige fordert außerdem die Entfernung sämtlicher Gedenkstätten, die an die Opfer des Attentats erinnern, berichtet der Spiegel gestern online.
Mehr dazu und weitere wirre Erkenntnisse im Bericht von Spiegel online: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hanau-attentat-vater-fordert-tatwaffen-zurueck-a-f2223a81-26a2-45fb-b8b4-aa30651896d8