Samstag, 27. April 2024
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Den Bürgermeister trifft er nicht nur zufällig

Heute im Porträt des Regionalportals 's Blättsche: Der Hainstädter Jonas Rachor (18)

Durch die Welt des Internets mit der Heimat in Verbindung sein oder auch verbunden bleiben. Das ist es, was wir in der Rubrik „Porträts“ in Interview-Form aufleben lassen. Klein-Auheimer und Steinheimer, aber auch Menschen aus Hainburg, Seligenstadt oder Mainhausen sollen hier ihre Erinnerungen und aktuellen Eindrücke ebenso mitteilen können wie auch Ehemalige, die hier gewohnt haben, bekannte und (vielleicht noch) weniger bekannte. Die Redaktion freut sich über die hohe Akzeptanz dieser Rubrik und sagt Danke. Wöchentlich seit November 2020 ein neues Gesicht und Woche für Woche nahezu 500 Klicks aufs Porträt.
Wer hat noch Vorschläge? Wer sollte in dieser Rubrik noch zu Wort kommen?
Info an redaktion@blaettsche.de

Zur Person:

Jonas Rachor (geboren 2002) lebt seit der Geburt in Hainstadt und ist hier vor allem in verschiedenen Institutionen ehrenamtlich und in der Fastnacht aktiv.

Jonas Rachor war offenbar auch schon in sehr jungen Jahren fastnachtlich aktiv, verständlich, wenn man in eine Fastnachts-Familie hineingeboren wird. Bild: privat

Jonas, Du lebst in Hainstadt. Weshalb ausgerechnet dort? Ich bin dort aufgewachsen, es ist meine Heimat.

Immer wieder tauchen Namen von Weggefährten auf. Besonders gerne erinnere ich mich an, viele Personen die ich in meinem bisherigen Weg kennenlernen durfte. Ganz besonders gerne an einige Lehrer meiner Schulzeit, an der KBS.

Wenn ich an meine Heimat denke, dann fallen mir folgende drei Dinge ein: Geborgenheit, Kindheit, Familie

Mein Lieblingsplatz in meiner Heimatgemeinde ist der “kleine Strand am Main” in Hainstadt

Einkaufen gehe ich am liebsten im Ort, weil ich so die Lokalen Unternehmen unterstütze.

Als Geheimtipp empfehle ich Auswärtigen einen Spaziergang am Main entlang.

Gesellschaftliche Aktionen gibt es zumeist in den Vereinen. Welche begeistern Dich immer wieder? Ganz klar die Fastnacht, aber auch die vielen verschiedenen Feste der Vereine.

Ich treffe zufällig den Bürgermeister und mir fällt spontan ein, was ich ihm schon immer sagen wollte: Da ich ihn oft auf der Arbeit treffe, kann ich ihn dort immer alles fragen oder sagen, was ich möchte.

Dieses Buch empfehle ich allen Blättsche-Nutzern:  Ich lese kaum Bücher, weshalb ich keines empfehlen kann.

In bekannten Fernsehsendungen werden Menschen vorgestellt, weil sie ein Buch geschrieben haben. Mein Buch, wenn ich denn eines schreibe, trägt den Titel… Eine Fastnachtskampagne bei mir zuhause, wie hält man das bloß aus?

Meine meistbesuchte Seite im Internet: Google, blaettsche.de; op-online

Mein Lieblingswitz:

Zahnarzt zum Patienten: Sie brauchen eine Krone.
Patient: Endlich versteht mich jemand.

Beende bitte folgende Sätze:
Meine Lieblingsspeise ist…
Schnitzel mit grie Soß.

Wenn ich wütend bin, brauche ich Süßigkeiten.

Mich regt auf, dass immer noch zu viele Personen aus verschiedenen Gründen gemobbt und ausgeschlossen werden.

Im „Blättsche“ (www.blaettsche.de) interessiert mich vor allem das Lokale (Hainstadt und Umgebung).

Ich kann nicht leben ohne... die Fastnacht sowie meine Familie und Freunde.

Es gefällt mir nicht, dass… es zu viel Kriminalität gibt.

Absolut positiv finde ich… wenn junge Menschen, Jugendliche, eine Chance bekommen, sich zu beweisen.

Ich glaube, keiner weiß von mir, dass ich eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter mache und viel ehrenamtlich in verschiedenen Institutionen aktiv bin.

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